Psycho Werwolf

66 Mira

Leicht Sexuelle Inhalte

Wie durch einen Schleier bemerke ich, dass Milan mich auf seinen Schoß zieht und anfängt mit seinen Händen über meinen Körper zu fahren. Als Milan gerade dabei ist, mit seiner Zunge, in meinem Mund zu fahren, kann ich sein wohliges seufzen nicht unterdrücken und rücke näher an ihn. Langsam lasse ich meine Hände über seine Arme fahren und vergraben diese Schlussendlich in seinen Oberarmen. Milan löst seinen Mund von meinem und fängt an sich runter zu küssen. Er verteilt Küsse, auf meiner Wange, meinem Kinn, meinem Hals, meinem Schlüsselbein und bleibt an meinem Dekolleté hängen.

Milan drückt mich leicht hoch, sodass er besser an mein Dekolleté ran kommt und fängt an mit seinen Händen meinen Po zu massieren. Unwillkürlich muss ich stönen und presse mich an ihn. >>Milan<< keuchend ich und vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Dieses kommentiert Milan mit meinem zufrieden brummen, während er anfängt sich wieder hoch zu küssen.

Wieder an meinen Lippen angekommen küsst er mich leidenschaftlich. Milan's Hände wandern sanft über meinen Po, zu meinem Rücken und folgen den Verlauf meiner Wirbelsäule, bis er meinen Nacken umfasst. Ich spüre, wie die Lust in mir auffalmmt, was mich dazu bringt, mich an ihn zu reiben.

Ich spüre, wie sich Milan von mir entfernt, weswegen ich nach ihm greife. Jedoch löst er meine Finger von seinem T-Shirt und guckt mich keuchend an. >>Oh verdammt Mira<< keucht er gegen meine Lippen, was mich dazu bringt mich wieder an ihn reiben zu wollen. >>Du weißt zu vieles nicht<< sagt er Atemlos und fängt an über meine Haare zu streicheln. Immer noch benommen gucke ich ihn an, doch als der Schleier plötzlich weg ist, werde ich mir meiner Lage bewusst.

Schnell klettere ich von ihm runter. >>Deswegen solltest du gehen!<< rufe ich aufgebracht >>aus irgendeinem Grund habe ich mich nicht unter Kontrolle, wenn du da bist. Ich erkenne mich selbst nicht wieder<< sage ich zu mir selber. >>Das darf nicht passieren. So etwas muss doch falsch sein<< murmele ich und fange an, im Wohnzimmer, auf und ab zu gehen. >>So etwas sollte man nur der Person entfinden, die man heiraten möchte<< sage ich aufgebracht und gucke Milan verständnislos an >>wieso fühle ich mich so, wenn du bei mir bist?<< Frage ich Milan und gucke ihn jetzt direckt an.

Milan steht auf und kommt auf mich zu. >>Wer sagt, dass ich dich nicht heiraten möchte?<< fragt er leise. Erschrocken gucke ich ihn an. >>Das kann nicht dein Ernst sein<< sage ich aufgebracht. Doch Milan zieht mich nur an sich. >>Ich muss dir noch sehr viel über mich erzählen, kleines<< murmelt Milan und streichelt mir über meine Wange. >>Milan!<< Rufe ich aufgebracht.

Wie kann er nur so ruhig sein? Sieht er denn nicht, wie explosionsartig meine Gefühle sind? Wie gefährlich sie werden können? Plötzlich erstatte ich und starre in Milan's Augen. Als mich die Erkenntnis überrollt.

Ich habe mich in Milan verliebt.