Psycho Werwolf

41 Milan

Die meisten waren dafür, dass das mit den Updates so bleibt, wie es jetzt ist.
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Vorsichtig löse ich mich von Mira, um ihr nicht weh zu tun. >>Was machst du nur mit mir kleine?<< frage ich Mira und hebe meinen Kopf leicht von der Stelle zwischen ihren Schlüterblättern. Ich drücke auf die Stelle einen Hauch feinen Kuss und stehe auf. Da ich wusste, dass ich mich um Mira kümmern werde, habe ich mir ein Buch und meinen Laptop welcher für die Arbeit ist mitgebrachten. Ich gucke die beiden Gegenstände an und entscheide mich für die Arbeit. Dann habe ich dann später mehr Zeit mich um Mira zu kümmern.

Sobald der Laptop hochgefahren ist ertönt sofort mehrere Male das Zeichen einer eingehenden E-Mail. Ich seufzte, dass kann doch länger werden als gedacht. Als ich die E-Mails anklicke sehe ich sofort, dass ich sehr viele von ihnen habe und es bei diesen hauptsächlich um die Arbeit geht. Nachdem ich noch einmal zu mir geguckt habe und ihr ihre Decke übergezogen habe mache ich mich an die Arbeit, Stelle jedoch einen automatischen Wecker an meinem Handy ein, sodass er jede zwei Stunden klingelt und ich mich rechtzeitig um Mira kümmern kann.

Nach einiger Zeit gucke ich auf die Uhr und sehe, dass ich fast zwei Stunden gearbeitet habe. Das bedeutet, dass Mira wieder die Salbe, auf ihre Verspannung, gerieben bekommen muss. Ich stelle meinen Laptop auf den Boden und in diesem Moment klingelt mein Handy und zeigt mir somit, dass zwei Stunden vorbei sind. Bevor Mira aufwacht, Beile ich mich den Timer aus zu machen. Nachdem das erledigt ist drehe ich mich zu ihr um und starre sie an. Ich habe nicht bemerkt, dass sie sich im Schlaf umgedreht hat. Das sie sich bewegt hat, habe ich gemerkt, jedoch nicht, dass sie jetzt auf den Rücken liegt und ihr ganzes Gesicht vor Schmerz verzehrt ist und ihr Gesicht tränenüberströmt.

Ich werde sauer auf mich selber um hebe Mira vorsichtig hoch. Immerhin schläft sich noch und kann sich nicht an die Schmerzen erinnern, wenn sie aufwacht. In meinen Armen drehe ich sie um, sodass sie jetzt mit ihrem Bauch auf meinem liegt und sich ihre Brüste an meine Brust drückt. Ich schlucke schwer und versuche sie von mir zu heben, ohne sie zu verletzen, damit ich sie wieder neben mich legen kann. Mira schlingt jedoch ihre Arme um mich und presst sich weiter an mich. Das entlockt mir ein leises Stöhnen. Das kann doch nicht war sein, da will ich schon Edelmütig sein und sie macht so etwas im Schlaf. Wieder versuche ich Mira von mir weg zu drücken,was mir jedoch nicht gelingt. Da sie sofort anfängt zu jammern und ich sie nicht verletzen will. Mira macht es mir wirklich schwer.

Ich seufzte und nehme die Salbe und streiche die Decke soweit runter, wie ich es brauche, um sie einzukremen. Nachdem ich die Prozedur von vorhin wiederholt habe und die Salbe vollständig eingerieben habe Decke über sie wieder zu und versuche Mira wieder sanft von mir zu schieben, was jedoch nicht klappt. Als lege ich meine Arme vorsichtig um sie und schließe meine Augen, dabei genieße ich das Gefühl Mira bei mir zu haben.