88 Mira

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Gähnend strecke ich mich. Ein zufriedenes Brummen ertönt neben mir, was mich so erschreckt, dass ich sofort gerade im Bett sitze und meine Augen aufreiße . Diese muss ich jedoch sofort wieder zusammen kneifen. Es ist so hell, dass mein Kopf jetzt weh tut.

Neben mir springt milan auf, verwandelt sich in den Wolf dabei zerreißt seine Schlafanzug Hose und kommt dann auf den Boden auf. Er knurrt bedrohlich und dreht sich nach jeder Seite um. Das macht er, damit er gucken kann wo die Bedrohung herkommt.

Das Problem ist nur, dass es keine Bedrohung gibt. Als Milan das auch bemerkt, dreht er sich ruckartig zu mir und beschnüffelt mich. Doch er merkt schnell, dass alles ok ist, mit mir. Ich lächele ihn verlegen an und sage >>Guten Morgen Milan<< . Milan verwandelt sich, gibt mir einen Kuss auf meinen Kopf und geht zu seinem Schrank, um sich wieder etwas über zu ziehen. Als er zu dem Schrank geht, kann ich nicht anders, als auf seinen Po zu gucken.

Der ist aber auch wirklich schön. Milan hat eindeutig einen knack Arsch. Ich lasse meinen Blick nach oben wandern und bemerke seine breiten Schultern. Seine Muskeln sind eindeutig zu erkennen. Mein Blick wandert weiter nach oben, seine Haare sind verwuschelt. Man kann erkennen, dass er gerade aus dem Bett kommt. Doch man würde denken, dass er gerade Sex hatte. Als Milan sich eine Boxershorts anzieht, fällt mein Blick auf seine Beine. An diesen kann man ebenfalls seine Muskeln bewundern, was ich auch mache

>>Mira<< sagt Milan, was mich dazu bringt, in sein Gesicht zu sehen. Er hat sich, während ich ihn bewundert habe, anscheinend umgedreht. Sein Blick brennt sich in meine Augen. Das Gefühl mich vollkommen vor ihm entblößt zu haben erfüllt mich, weswegen ich die decke hoch ziehe. Ich weiß, dass es unsinnig ist. Milan kennt meinen Körper schon längst. Doch ich habe das Gefühl, dass Milan in meinen Seele blickt.

Jetzt fällt mir auf, dass nicht nur eine Haare aussehen, als ob er gerade Sex gehabt hat. Seine Augen vermitteln den gleichen Ausdruck. Sie glitzern voller Leidenschaft. Sie sprühen Funken und drohen mich anzuzünden.

>>Ich habe nichts dagegen, dass du mich begutachtest. Aber wenn du das machst, mache ich es auch<< sagt Milan, mit einer Stimme, so rau, dass mir ein Schauer über den Rücken läuft. Langsam kommt Milan auf mich zu und bleibt an dem Bettende stehen. Mit seiner Hand greift er langsam nach der Decke. Sein Blick ist voller Leidenschaft, dennoch kann ich die Besorgnis in ihnen lesen. Langsam zieht er die Decke weg, gibt mir Gelegenheit ihn aufzuhalten, doch dass tue ich nicht. Als die Decke vollkommen weg ist lässt er sie neben sich fallen.

Sein Blick konzentriert sich auf meinen Körper​. Seine Augen streichen über mein Körper. Es sind liebkosungen. Augenblicklich werde ich von einem Kribbeln durchflutet, während Milan sich auf allen Vieren auf das Bett niederlässt und langsam auf mich zu kommt.

Psycho WerwolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt