Ein paar Sachen die ich los werden muss (dabei geht es nicht nur um mein Buch).
1. Kritik ist gut, wenn sie sachlich ist. Ihr müsst bedenken, die Autoren legen ihr Herzblut in ihr Buch und dann zu schreiben "das Buch ist scheiße" ist echt unter aller Kanone.
2. Das Buch muss nicht genau mit dem Titel abgestimmt sein. Bevor die Autoren überhaupt ein paar Kapitel geschrieben haben, müssen sie schon ein Titel festlegen. Es ist ziemlich schwer, also muss es nicht hundertprozentig stimmen. Es reicht doch, wenn es auf die ersten paar Kapitel abgestimmt wurde. Autoren können den Verlauf der Geschichte selber nicht vorhersagen, also seit nicht zu streng. Ein richtiger Titel kam eigentlich erst nach beenung eines Buches festgelegt werden.
3. Wenn ihr eine Geschichte nicht mögt, ist das ja ok. Doch dann sollte man am besten einfach aufhören diese zu lesen.
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>>Milan? Du musst wirklich nach Hause<< murmelt Mira. Starrt aber weiter konzentriert auf das Monopolybrett. >>Nachdem ich diese Runde gewonnen habe<< fügt sie hinzu. Leise muss ich lachen, sie ist wirklich süß, wie sie versucht sich auf das Monopolyspiel zu konzentrieren. >>Was kann ich am besten machen?<< Fragt sie, doch plötzlich bemerke sie anscheinend etwas und sagt >>ich kaufe ein Hotel<< und nimmt etwas von ihrem Monopolygeld und fängt an, in der Kasse Rum zu kramen. >>So, gleich habe ich es<< murmelt sie leise und streckt dabei leicht ihr Zunge raus. Das macht sie öfters, wenn sie überlegt. Als Mira mit der Kasse fertig ist nimmt sie ein grünes Kästchen und stellt dieses auf eines ihrer Städte.Dann guckt sie mich auffordernd an. Also bin ich jetzt dran. Ich bin zwei Felder hinter Mira's Stadt, auf der sie gerade das Grunde Kästchen hingestellt hat. Als ich würfele und eine zwei bekomme, sehe ich schon was passieren wird. >>Ja!!<< Ruft Mira und wirft sich mir in die Arme. Sie ist so glücklich, dass ich ihr anscheinend so viel Geld geben muss, dass ich verloren hat, dass sie vergisst auf Abstand zu gehen. Dabei sollte ich vielleicht erwähnen, dass diese Runde gerade eben unsere fünfte war und ich bis jetzt jedes einzelne Mal gewonnen habe.
Glücklich drückt Mira sie an mich, löst sich dann doch sowie von mir, dass sie mir in die Augen gucken kann. >>Du hast das Spiel verloren<< sagt sie glücklich. Nicht nur das Spiel habe ich verloren, sondern auch mein Herz.
>>Noch eine Runde?<< Frage ich sie, doch Mira schüttelt ihren Kopf. >>Es ist schon viel zu spät, du musst nach Hause fahren<< und drückt sich von mir. Ich seufzte unwillkürlich und lehne mich nach hinten, sodass ich jetzt auf Mira's Teppich liege. >>Du solltest wirklich nach Hause fahren<< sagt Mira und guckt mich kritisch an. Doch ich schließe nur meine Augen und verschränke meine Arme hinter meinem Kopf.
>>Deinem Gesicht geht es wieder gut, oder?<< fragt sie mich und legt ihre Hand vorsichtig auf mein Gesicht, sofort mache ich die Augen auf und starre Mira an. Sie macht es mir so verdammt schwer. >>Alles ok<< sage ich und lächele sie an, als ich den besorgten ausdruck in ihren Augen lesen kann. Langsam hebe ich meine Hand und lege sie auf Mira's Stirn, zwischen ihren Augenbrauen. Leicht reibe ich über diese und Glätte somit die Falte, die sich dort gebildet hat.
>>Was machst du da?<< Fragt Mira mich. Ich antworte ihr jedoch nicht, sondern komme ihr nur näher und lege meine Lippen auf ihre. Langsam fange ich an meine Lippen zu bewegen, was Mira sofort erwiedert. Ich spüre wie mich ein Kribbeln durchfährt und kann nicht anders, als Mira an mich zu ziehen.
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Psycho Werwolf
WerewolfEine etwas andere Werwolf Geschichte. *Sichtweise von beiden* Ein nettes Mädchen arbeitet in einer Psychiatrie. Eigentlich unvorstellbar, oder? Aber Mira Salino hat sich fest entschlossen, allen zu zeigen, dass eine Psychiatrie nicht der schlimmste...