Gefällt mir Makoto?
Nein. Da habe ich nämlich noch nichts gespürt. Vielleicht freundschaftliche Liebe. Doch eine romantische Liebe?
Ich schüttle den Kopf.
„Du tickst ziemlich schräg." stellt Rivus fest und fährt mit seiner Hand durch seine feuerroten Haare.
„Weisst du, wenn du wirklich hier raus willst, kannst du es gleich vergessen." zischt er, steht auf und geht ab.
Ich schaue ihm nach bis er um die Ecke verschwindet. „Was bin ich bloss? Was ist aus mir geworden?!" flüstere ich zu mir selbst und lege meinen Kopf auf meine herangezogenen Knien.
Ich fühle mich so alleinegelassen und wertlos. Makoto und Stanley kamen nicht ans Gitter, Tatsuno schüttelte meine Hand weg, R sagt mir er wird mich bestrafen und lässt mich dann alleine und Rivus hasst mich bis weiss ich nicht wie tief. Ich blicke erstmals auf und schaue um mich rum. Mein Blick fällt auf Daisy. Die kleine, arme Daisy die mich ebenso anstarrt. Brav auf ihren Knien sitzend und beide Hände zusammengefaltet auf ihrer Schoss, schaut sie mich wortlos an.
Die leeren grossen Insektenaugen lassen mich in ihre verlorene Seele vertiefen. Damals war sie nich eine normale, fröhliche Frau mit Problemen wie jede andere. Doch genau sie muss ihr unbewusstes Leben hier unten verbringen, bei diesem Lüstling und dessen Anhänger. Sie greift mich nicht an. Sie rührt sich nicht.
Langsam rutsche ich näher zu ihr, bis ich einen Meter von ihr entfernt bin.
Meine Hand reicht zu ihrem übergrossen Kopf aus.
Noch einige Zentimeter.
Plötzlich zieht mich jemand an der Schulter zurück. Geschockt schaue ich zurück. Hinter mir steht ein schwarz gekleideter Mann. Dunkelgraue Haut. Rote Augen.
Da hatte ich schon Hoffnung gehabt, doch es ist nur R.
„Schätzchen, bist du lebensmüde?" fragt er mich besorgt und streichelt meine Wange. „Das ist der perfekte Zeitpunkt! Komm mit! Die Bestrafung kann jetzt stattfinden!" ruft er laut mit einem breiten Grinsen und zerrt mich mit in sein Zimmer. Wieder schmeisst er mich auf das Bett und wirft sich auf mich drauf. Meine Hände in den harten Boden gepresst und meine Beine zwischen seinen, bückt er sich über mich. Wieder sehe ich, wie seine Schlangenzunge zum Vorschein kommt und meine Unterlippe leckt. Ich drehe meinen Kopf zur Seite.
„Was ist denn los? Lass dich von einem Ehrenmann verführen." flüstert er und beisst leicht an meinem Ohr. Ich stöhne kurz auf und versuche es gleich zu unterdrücken. Er jedoch, hört nicht auf und wandert runter zu meinem Hals, wo er mir auch an manchen Stellen Flecken verteilt und dran leckt.
Wie sehr ich stöhnen muss, fällt mir das Unterdrücken immer schwerer, denn er geht immer rauer drauf ein.
Als ich vor Angst ein wenig ruhiger von den Bewegungen her bin, packt er meine beiden Handgelenke mit seiner einen grossen Hand und reicht nach den Seilen, die neben dem Bett liegen. „Und jetzt bekommst du hübsche Armbänder."
Ich fange wieder an rumzutreten und zu bewegen, bis er meine Handgelenke zusammengeschürt hat und meine Fussknöchel ebenso. Ich kann mich nicht mehr gross bewegen. Solange er auf mir hockt, wird das sehr schwierig sein. Auf einmal dreht er mich auf den Bauch und richtet mich auf, sodass ich auf den Knien bin. Von hinten umarmt er mich fest. „Lass mich gehen! Mach die Seile weg!" schreie ich und versuche mich von ihm wegzudrücken doch vergebens. „Sei still. Es wird dir schon nichts passieren. Papa ist ja da." flüstert er mir ins Ohr, was mir ziemlich Gänsehaut verleiht.
Er küsste hinter meinem Ohr, runter zum Hals und schlussendlich beisst er mir leicht in die Schulter worauf ich aufstöhne. „E-es gefällt mir nicht! Hör auf!" schreie ich weiter.
Sein Geduldsfaden scheint gerissen zu sein und er zieht das schwarze Tuch hervor, das sich neben der Peitsche befindet. Mit einer Hand hält er meine Wange und dringt mit dem Zeigefinger in meinen Mund. „Lutsch." befehlt er und ich tue was er sagt. Was soll ich denn sonst noch machen als ihn anflehen aufzuhören?
Doch einmal wird es mir zu viel und ich beisse ihm in den Finger. „Ah! Was soll das?!" ruft er aus, zieht an meinen Haaren meinen Kopf zurück und bindet mir vor dem Mund, das schwarze Tuch um.
Es kommen dumpfe Schreie von mir.
„So ist's brav. Ich glaube mal, da mir Gasmasken so gefallen, werden wir sie dir natürlich auftragen. Nur einen Moment."
Meine Angst ist eher, die Frage ob ich da drin noch atmen könne.
Er drückt mir die Gasmaske auf mein Gesicht und schnürt hinten fest zu.
Die Sicht hat sich nun verdunkelt, sodass ich noch leicht was sehen kann.
„Magst du Spiele?" fragt er mich. „Ja? Dann lass uns doch eines spielen! Du bist meine Puppe und ich darf machen mit dir wie es mir lieb ist!" schlägt er freudig vor und befiehlt mir mich umzudrehen, sodass ich ihn gegenuber mir habe. Er streichelt meine Wange und fährt mir durch mein Haar. „Du siehst bezaubernd aus." sagt er und fängt an, meine Oberschenkel zu massieren. Ich knicke ein doch er greift an meine Schulter und richtet mich wieder auf. Hilflos schaue ich ihn an. In seinen Augen sehe ich die Lust die lodert. Mit der Hand fährt er immer Stück für Stück weiter rauf bis er ziemlich weit oben ist.
„Hab keine Angst. Ich tu dir nicht weh." meint er und streicht mein schwarzes Röckchen rauf.
„Ich mache nur das, was dir und mir gefällt."
Mit einem Lächeln fährt er mit der Hand in meine Unterhose. Ich knicke wieder ein und schreie. Doch die Schreie sind sehr schwach zu hören.
Er setzt sich noch näher an mir ran und platziert seinen Finger an meinen Eingang. „Hör auf! Ich will das nicht!" schreie ich so laut wie möglich, doch das scheint ihm nicht zu stören. Mit einem Ruck steckt er den Finger rein, was mein Blut durch meinen ganzen Körper schneller strömen lässt und ich zusammensacke. Er zieht mich zu sich, sodass mein Kopf auf seiner Schulter liegt.
„Du wolltest die Bestrafung und nun bekommst du sie auch."
Immer wieder rückt er rein während er mich lächelnd zu ihm hält und sich amüsiert. Als ich dann zum Höhepunkt kam, lässt er mich los und zieht seine Hand aus meiner nassen Unterwäsche.
Erschöpft und mit Tränen übersäht, falle ich nach links, auf den harten Boden und hechle wie wild.
Ich sehe wie zum Teil weisses Zeug an seinen Fingern Fäden ziehen und er sich wohl darüber freut.
„Ich glaube, dass es nun genug ist. Nicht wahr?" fragt er mich mit einem breiten Grinsen, steht auf und geht aus dem Zimmer.
Sobald ich ihn nicht mehr sah, wird mir schwarz vor Augen...___________________________
Hallo!
Ich habe gemerkt dass es immer sexueller wird XD
Ich glaube ich muss mich entweder ein wenig zurückhalten oder die Tags verändern ^^*
Ich hoffe dennoch dass ihr Spass habt, die Geschichte zu lesen :3Glg Seraina~
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Dollphotographer
Misterio / SuspensoDolorea, 17, jung und ahnungslos. Yamato, ihr grosser Bruder, ist der Einzige aus der Familie, nachdem ihre Eltern auf der Reise nach Venedig wegen eines Flugzeugabsturzes umkamen. Als sie in ihrer neuen Schule sich einigermassen zurechtfand, war da...