Eine Entscheidung die mein Leben verändern wird, doch wird es mir dort besser gehen als hier?
Kann dort mein Leben wieder einen Sinn haben, den es hier nicht hat?
Werde ich dort Freunde finden, die mich akzeptieren wie ich bin und die ich nicht von mir stoßen werde?
Werde ich mich dort zurecht finden, selbst wenn ich die Sprache nicht kann?
,,Castiel? Hast du deinen Koffer schon gepackt? Bist du fertig? hast du alles? "
,,Ja Cristine ich habe alles, lass mich in Ruhe... "Ist es nicht toll eine Kinderbeinbetreuerin zu haben, die einen nicht eine Stunde in Ruhe lassen kann?
In wenigen Minuten verlasse ich dieses Zimmer, dieses Heim, diese Stadt, sogar den ganzen Kontinent und damit soll es mir besser gehen? Denken die das wirklich ?
Wer bin ich überhaupt?
Ein Junge mit einem komischen Namen, der keine Freunde mehr hat.Ich meine wer gibt einem Kind so einen Namen?
Castiel Winchester...,,Kommst du dein Taxi wartet bereits. "
,,Jaja Cristine... "Murmelte ich und machte ein letztes Foto von meinem Zimmer.
Es war zwar klein, aber ich bin her aufgewachsen.,,Castiel!! Komm jetzt runter das Taxi wartet nicht ewig! "
Kann die einen nicht einmal in Ruhe lassen?!
Mit meinem kleinen Koffer und meinem Handy in der Tasche ging ich runter zum taxi und stieg ein.------
,,Hey! Wir sind da. Steig aus! "
Und dieser Satz riss mich aus dem Land der Träume und verwirrt schaute ich nicht um bis mir die Erinnerungen wieder kamen und ich merkte, dass ich in einem Taxi saß.
,,Na wirds bald?! "
Wie unhöflich...
Ich stieg aus und musste eine Stunde warten, nachdem ich bei der Information war, um herauszufinden wann mein Flug ging.Ich war noch nie geflogen, daher hatte ich ein wenig schiss davor. Ich meine wie viele Flugzeuge sind schon abgestürzt?
Aber das Flugzeug blieb ruhig zu meinem Glück und ich döste leicht weg.
Ich stieg langsam aus dem Flugzeug aus, da mir ein wenig schmwummerich war.
Je weiter ich ging, desto mehr zog die Angst durch meine Knochen, schließlich hatte ich meine Adoptivfamilie noch nie gesehen und was ist wenn sie homophob sind und anfangen mich zu schlagen?
Ok nur die Ruhe bewähren es wird schon nichts schlimmes passieren...
Hoffe ich.Ich ging langsam aus dem Flughafen raus, hinaus auf den Parkplatz wo ich schon einige Frauen und Männer stehen sah; manchmal mit Kind und einem Schild in der Hand auf denen einige komische Namen standen.
Ich ging die ganzen Schilder durch und suchte nach meinem Namen, fündig wurde ich auf der rechten Seite, von mir aus gesehen.
Dort stand eine Frau mit einem Jungen der ungefähr mein alter haben sollte.
Auf dem Schild, das sie trug, stand groß und breit mit einer schnörkel Schrift, mein Name geschrieben.Castiel
Ich zog meinen Koffer hinter mir her, zu den beiden die meinem Namen trugen und sah sie mir erst einmal genauer an.
Der Junge hatte ein ovales Gesicht, eine recht normale Nase, dunkle volle Wimpern, niedlichen Sommersprossen, weiche Lippen die ich nur zu gerne einmal spüren würde, muskulös war er auch gebaut, ich schätzte ihn so auf 1,90m und dann seine Augen.
Sie waren tief blau und wirkten so kalt wie ein altes verließ eines alten Schlosses.
Er schaute mich aus geschlitzten Augen heraus an und ja wenn blicke töten konnten dann wäre ich mit 100 Dolchen erstochen worden und würde qualvoll sterben, doch zum Glück ging das ja nicht.Und naja die Frau die neben ihm stand, hatte etwas mehr als schulterlange schwarze Haare die sie offen trug.
Auch sie hatte relativ normale Haare und man erkannte die Ähnlichkeiten zwischen ihr und dem Jungen mir gegenüber, sie waren dann wohl Mutter und Sohn.
Sie war schlank gebaut hatte blasse Haut und auch blaue Augen wie der Junge mit dem todesblick, nur war ihr Blick sanfter, liebevoller.,,Hallo"
Sprach ich.
Das war alles was ich auf deutsch konnte.********************
Geschrieben von Jade8472
Wörter 648
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Help me my Love... (Boy×Boy)
RomanceBrian und Castiel Deutschland und USA Reich und arm Großes Haus und Waisenhaus Leichte Kindheit und traumatisierende Kindheit Zwei Jungs,zwei Leben und eine Entscheidung ,die sie zusammenbringt.Was passiert,wenn zwei Menschen miteinander leben ohne...