Help me my Love... (Boy×Boy)

Kapitel 27

Castiel Pov.

So wie brian es mir versprochen hatte machten wir uns gegen mittag auf zur Schlittschuhbahn.
Doch es war anders.
Als ich hier ankam behandelte er mich als würde er much hassen, vorallem als er rausfand welche Sexualität ich hatte.
Gestern sagte er er würde es nicht bereuen mich geküsst zu haben.

Aber jetzt.... Er behandelte mich nicht als würde er mich hassen, aber auch nicht so als würde er mich mögen mögen.

Er behandelte mich wie einen Kumpel.

Die Erkenntnis traf mich stark wie ein Dolch der sich in mein Herz bohrte.

Meine Augen wollten wieder mal anfangen regen zu produzieren, jedoch wollte ich dies diesmal nicht zu lassen, daher lies ich es bleiben.

Wie liefen Schlittschuh und es machte auch Spaß, doch genießen konnte ich es kein bisschen.

Er fuhr immer vor mir da er einfach schneller war als ich, ich meine er hätte doch auf mich warten können oder nicht?

Er hatte wohl nich nie eine richtige Freundschaft, denn auch wenn wir nur Freunde sind, was ich zwar bedauern würde, könnte er warten. Das würde ich auch...

So wurde ich in ein Gefühl getränkt, das aus Traurigkeit, Wut und enteuschung bestand.

Doch er schien von alle dem nichts zu bemerken da er sich nicht umdrehte.
Dies tat er auch nicht als ich am Rand zum stehen kam und ihn mit meinen Augen verfolgte.

Ich verlies das Eis und ging in die umkleide und da ich zum Glück mein eigenes Schließfach hatte konnte ich meine Sachen nehmen und aus dieser Halle verschwinden.

Als ich draußen war viel es mir wie Schuppen von den Augen.
Ich hatte weder Geld noch ein Handy dabei.
Das hieß ich kam hier nicht weg und zu Fuß gehen konnte ich gleich ausschließlien da ich erstens den weg nicht kannte und zweitens der weg mit dem bus schon lange gedauert hatte.

So setzte ich mich etwas abseits auf eine anhöhung vom Boden am Rand der Halle und wartete auf nichts.

Eigentlich war das gelogen, ich wartete darauf das brian raus kam weil er aich un mich sorgte und nach mir suchte.

Aber wie groß war die Chance bitte?

Wieder rein gehen konnte ich auch schlecht da ich dann an der Kasse vorbei müsste und ohne Geld wird das nichts.

Und da das Schicksal mir noch einen Schlag in die Magengrube verpassen wollte, sah ich durch die Glasscheibe der Eingangshalle und erkannte Brian in der Nähe eines nicht schlecht aussehenden Mädchens.

Und mir nah mein ich da zwischen ihren Gesichtern nicht ein Blatt dazwischen gepasst hätte da sie sich gegenseitig abschleckten.

Ich meine küsse können ja schön sein habe ich ja erst gestern erfahren aber das sah echt nicht schon aus...

Ich erschrak ala plötzlich jemand meine Schulter antippte.

Und zu meiner Überraschung wat es Brian der dort stand.

Ich drehte mich um ,um dort hinzuschauen wo ich eben noch dachte Brian gesehen zu haben.

Und dort stand der vermeintliche Brian immer noch mit irgendwem knuschend.

Aber zu meiner Verteidigung süss ich sagen das er Brian sehr ähnlich sieht.

Ok ich konnte ihn nur von hinten sehen aber nicht nur sie Frisur ist gleich sondern auch die Klamotten.

,,Ah, ich sehe. Klein Cassie ist eifersüchtig gewesen was?
Und ja im Moment trägt doch jeder das selbe, bis auf dich"

Ich hatte einen gleichgültigen Gesichtsausdruck aufgesetzt, was ihn jedoch nicht zu stören schien.
Auf dem ganzen Rückweg sprachen wir kein Wort miteinander, denn er sah die ganze Zeit nur auf sein Handy.
Keine einzige Gefühlsregung machte sich auf seinem Gesicht breit.

Es war ihm völlig schnurz pip egal wie es mir ging.

Von Sekunde zu Sekunde wurde ich immer wütender, das änderte sich auch nicht als er mich
,,zu Hause,, abwimmelte, als er mir sagte ich solle nicht auf ihn warten da er spät zurück käme und ich mir keine sorgen zu machen brauchte.

Er schloss die Tür und stille.

Ich sah aus dem Fenster und erblickte ein auto dessen Kofferraum offen stand und ein Arsenal an Waffen zu sehen war.

Ich hoffte inständig, troz der Wut die ich auf ihn hatte, dass er ,,nur,, einen laden ausrauben wollte und nicht Kopfgeldjäger spielte.

Aber auch einen Raub Überfall konnte ich ihn nicht verüben lassen.

Er war schon so auf die falsche Bahn geraten das ihn dies ins Gefängnis befördern würde und das konnte ich nicht mit ansehen weshalb ich etwas sehr unüberlegtes machte.

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Geschrieben von Jade8472
Wörter 733