Mik Pov.
Ich hatte auch noch ein anderes leben. Ein leben was nicht nur daraus bestand Menschen zu ermorden.
Emma zum Beispiel.
Sie war meine Schwester und neben meiner Mutter die einzigste Familie hier in meiner Nähe.Sie hatte Geburtstag und auch wenn ich viel Geld besaß, so wollte ich ihr nicht einfach was kaufen. Unsere Bindung war nicht sonderlich eng zueinander, was ich zugegebenermaßen sehr traurig finde.
Es war zwar schon spät und sie würde sicher denken das ich mich nicht für ihren Geburtstag interriessierte, sie interriessierte sich zwar auch nicht für meinen, aber wenigstens sie sollten einen schönen erleben.
,,Was kann ich für sie tun?"
,,Den mit einer Gravur bitte.
Es soll ,,für Emmchen,, draufstehen"Skeptisch schaute er mich an. Den Blick kannte ich schon, ich sah ihn jedes mal wenn ich etwas teureres kaufen wollte. Von meinen Klamotten her, würde man nicht erkennen dass ich aus reichem Haus stamme.
Schwarz. Alles bis auf die socken trug ich in schwarz und meine Jeans war auch schon aufgerissen, was aber eher davon kam, dass ich eben noch jemanden umgebracht hatte... Der naja, sich halt wehrte und ein Messer hatte.
Genervt seufzend holte ich mein Brieftasche heraus und zeigte ihm das Bargeld. Ich hatte weder Zeit noch Lust mich hier dumm und dusselig zu stehen.
Er verschwand und lies mich warten.
2 Minuten...
5 Minuten...
20 Minuten...Eine Gravur würde nie solange dauern.
Ich ging hinter den Tresen, durch den Eingang für Mitarbeiter.
Dort lag er als Leiche auf dem Boden. Blut Strömte aus einer wunde am Hals. Ein Mörder war nicht in Sichtweite und ich erblickte den Stift auf dem praktischerweise die Gravur schon eingraviert worden war.Schnell war er in meiner Jackentasche verschwunden und ich machte mich aus dem Staub.
Auf dem schnellsten weg nachhause, Gassen umgehend fand ich mich schon schnell vor unserer Haustüre wieder.
Leise schloss ich auf, trat ein und zu nächst war die stille das einzigste Geräusch das ich vernehmen konnte. Das Nichts.
Doch bei genauerem hinhören war da doch etwas. Etwas was mich sauer werden lies.
Mit bedacht so leise wie möglich zu sein, ging ich die Treppe nach oben wo die Geräusche immer lauter wurden. Durch die tür zwar abgedämpft aber dennoch deutlich erkennbar.
Durch das Schlüsselloch, linste ich zuerst bevor ich die Tür mit einem mal aufmachte und schockiert stehen blieb.
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Geschrieben von Jade8472
Wörter 395
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Help me my Love... (Boy×Boy)
RomanceBrian und Castiel Deutschland und USA Reich und arm Großes Haus und Waisenhaus Leichte Kindheit und traumatisierende Kindheit Zwei Jungs,zwei Leben und eine Entscheidung ,die sie zusammenbringt.Was passiert,wenn zwei Menschen miteinander leben ohne...