Castiel Pov.
Ich wollte eigentlich nicht ins Zimmer. Brian war sicher noch mit seiner bitch von letzter Nacht dort und würden mich verhöhnen wenn ich rein käme.
Ich konnte mich aber wirklich nicht mehr mit ihm streiten, wollte mich nicht mehr so schlecht fühlen und wieder diese liebe spüren die ich für ein paar Augenblicke auskosten konnte.
Brian wieso liegt die Uhr auf deiner Seite"fragte ich und sah ihn enttäuscht an."Sie ist von einem Buch runter gerutscht und wäre fast auf den Boden gefallen aber ich konnte sie noch auffangen und eigentlich wollte ich sie dir wieder gegeben aber da hatten wir Streit gehabt".Verstehend nickte ich und fragte"Brian können wir vielleicht kurz reden" und er meinte dann..."Klar rede ruhig,ich höre zu"."Brian...das was ich auf der Bank zu dir gesagt habe tut mir leid.Ich wollte dich nicht verletzten aber ich bin einfach noch nicht so weit als ich dir das erzählen könnte.Ich weiß zwar dass das nichts an deiner Liebe zu mir ändern wird...allerdings habe ich Angst.Angst vor deiner Reaktion...ich kenne dich lange genug um zu wissen wie implosiv du sein kannst.Ich will nicht das du dich verletzt...ich liebe dich"sagte ich.
Anscheinend war es ihm scheiß egal das er noch nackt war denn er stand auf und kam auf mich zu um mich mit einem grinsen zu küssen. Es war so wunderschön... Viel schöner als ich es mir hätte vorstellen können und schöner als unseren vorherigen küsse.
"Was soll die scheiße"hörte man Bella schreien die ich um ehrlich zu sein schon wieder vergessen hatte und stürmte halb angezogen an uns vorbei.In dem Moment wo sie an uns vor bei lief hielt ich Brian die Augen zu während ich mich hinter seiner Schulter versteckte.Es war vielleicht albern aber jetzt, da wir uns vertragen hatten wollte ich nicht das er irgendwen nackt zu sehen bekam.
Und vor allem, bei mir war es nicht schlimm eine nackte Frau zu sehen immer hin war ich schwul und nicht BI wie Brian.
Langsam nahm ich meine Hände wieder von seinen Augen als sie den Raum lange genug verlassen hatte und tat etwas was niemand von mir erwartet hätte.
Kurzer Hand ging ich hinüber zum Bett, hockte mich auf den Boden und sammelte ihre restlichen Kleidungsstücke ein.
Ich hätte niemals gedacht das ich mal fies werde aber nun war der Zeitpunkt anscheinend gekommen.
Ich öffnete das Fenster und warf ihre Sachen auf den rasen der unter dem Fenster auf dem Boden, in die Höhe ragte.
Ich schüttelte meine Hände und wischte sie an meiner Hose ab.
Danach Schloss ich das Fenster und drehte mich wieder zu Brian der sich noch immer nichts angezogen hatte.Erneut wurde ich rot und senkte meinen Blick.
,,Hör zu. Sowas darf nie wieder passieren ok? Nichts soll sich zwischen uns stellen.
Schließen wir den deal, niemand betrug den jeweils anderen und sagt immer wenn einem was nicht passt.
Ich liebe dich Cassie.
Es hat lange genug gedauert das einzusehen und da wir schlecht heiraten können um zu versichern das wir uns nicht so leicht trennen... Willst du mit mir zusammen sein Cas?
Ich liebe dich und das soll sich nie ändern, obwohl das kann sich nie ändern. Ich weiß das ich diese liebe immer spüren werde, auch wenn du Tod bist, Gott bewahre."Mittlerweile hockte er wie bei einem Hochzeitsantrag vor mir während er meine Hand fest in seiner hielt.
Ich will mal bemerken das er immer noch nichts an hatte, weshalb die Situation noch merkwürdiger war als eh schon einen Knieenden Brian vor sich zu haben.
,,Ja. Ja natürlich... "
Zu mehr war ich nicht im stande gewesen.
Ich umarmte ihn stürmisch.
Doch das schien ihm nicht zu reichen denn er löste sich von mir und legte seine weichen Lippen erneut auf meine und drückte mich immer noch feste an sich.
Mein ganzer Körper war so aufgedreht wie ich mir vorstellte das es bei Drogen genauso sein müsste.
Ich spürte die Elefanten in mir toben und auch die kleinen fliegen die durch meinen Körper flogen und dieses angenehme kribbeln verursachten.
Dieser Kuss war so voller Leidenschaft und liebe erfüllt der nur danach schrie zerstört zu werden mit einem
,,Jungs! Essen ist fertig!"
Wir sahen uns an und Brian begann zu lachen.
,,Das war Sicher gerade total creepy wie ich nackt vor dir knieete."
Nun fing auch ich das lachen an während Brian sich eine Boxer überzog, meine Hand nahm und mit in die küche zog.
Der schrille schrei Jade's ließ mich in Brians arme hüpfen die er Augenblicklich um much schlang.
Er gab mir einen liebevollen Kuss auf meinen Schopf während wir noch immer in dieser Stellung verweilten.
In diesem Moment passierte etwas weshalb wir später noch machen würden es aber in diesem wundervollen Moment nicht mitbekamen.
,,Na komm."
Flüsterte mir Brian ins Ohr worauf hin mich eine warme Gänsehaut überzog.
,,Es gibt lasagne, das mögt ihr doch so gerne."
Lächelte sie liebevoll und zugleich voll creepy fangirl mäßig.
Mein Gott unsere Mum war ein gay-fan-girl!
Jade versuchte uns auszuquetschen jedoch gingen wir darauf nicht ein.
Vor allem Brian gab viel nettere antworten als sonst und ich war der jenige der die schnippischen antworten gab.
Ich wollte nach oben, meine Zeit mit ihm alleine genießen schließlich konnte sowas jederzeit vorbei sein.
Doch nicht ich ergriff die Initiative sondern mein schurzelpurz.
Er zog much vom Tisch als nun auch er endlich fertig war, fix ins Zimmer.
Es war schon abend aber da es noch Sommer war, war es leider nicht dunkel.
Als hätte er meine Gedanken gelesen ließ er die Gardinen zu ziehen.
Doch er ging danach nicht zu mir nein er fing an das Regal zu verschieben.
Das sah schon ziemlich sexy aus wie er da halbnackt stand mit einem sixpack in Boxern.
Er hatte es geschafft das Bücherregal das vor her in der Mitte des Raumes stand zu verschieben und zog jetzt an meinem Bett.
Er zog es zu seinem und machte es zu einem
,,Ehe-Bett!"
Ich hielt mir die Hand vor dem Mund und fing an zu kichern.
Ich ging langsam auf ihn zu und verlor immer mehr Kleidung, küsste ihn und zog ihn auf das, jetzt, große Bett.
Er nahm mich von hinten in den arm und flüsterte in der Löffelstellung
,,Ich liebe dich"
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Geschrieben von Jade8472
Wörter 1057
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Help me my Love... (Boy×Boy)
RomanceBrian und Castiel Deutschland und USA Reich und arm Großes Haus und Waisenhaus Leichte Kindheit und traumatisierende Kindheit Zwei Jungs,zwei Leben und eine Entscheidung ,die sie zusammenbringt.Was passiert,wenn zwei Menschen miteinander leben ohne...