Help me my Love... (Boy×Boy)

Kapitel 5

*Zwei Wochen später, in denen nicht wirklich etwas passiert.
Castiel lernt deutsch und kann schon ein wenig was und Brian ist kaum zuhause sondern bei seiner Clique. *

Castiel Pov.
(ein Tag vor Schulbeginn)

Ich langweilte mich.

Aber nur noch einen Tag und dann bin ich der ganzen Meute Jugendlicher ausgesetzt und entweder sie würden mich akzeptieren, oder ich wurde zum Gespött der Leute.

Brian nahm mich auch nur mit zu seinen Freunden, wenn seine Mutter ihn zwang und obwohl ich bereist versucht hatte mit Jade zu reden, dass ich keine große Lust auf Menschenansammlungen hatte und das Brians Clique genau das war, sagte sie nur ich solle mich nicht so anstellen und das ich mich eingewöhnen sollte.

Auch als ich dann bei seiner Clique war, war es langweilig.
Ich meine ja, sie sind durch die Straßen gezogen und prügelten sich, waren unterwegs und erlebten viel, doch ich war nie dabei.

Brian hatte es mir mal versucht zu erklären, auf deutsch versteht sich, und ich hab so getan als ob ich nichts verstehen würde, da ich doch schon sehr verletzt gewesen bin, als ich es hörte.

Ich sei ein softi, ich mein der kennt mich überhaupt nicht, vielleicht bin ich ja auch voll der Draufgänger und Säufer?

Ok nein bin ich nicht, hätte aber sein können.

Als ob ich seinen Ruf zerstöre, nur weil ich anwesend bin, aber ich wollte dort auch gar nicht sein. Menschenansammlungen und so.

Wieso denk ich eigentlich so viel über Brian nach?

Ich meine ja, er sieht gut aus und nett sein kann er auch und seine Augen wie sie einen.... OK es reicht ich sollte mich ablenken.

Ok was macht man mitten am Tag wenn einem langweilig ist und kein stubenhocker mehr sein möchte?

Rausgehen

Also ging ich raus ein wenig spazieren.
Ich erkundete die Umgebung, die ich bisher ja nur kaum kannte und lief an einem See vorbei.

Ich blieb stehen und schaute mir die Enten, an als ich zur Seite fiel und kurzzeitig alles schwarz wurde.

Das letzte was ich sah waren die Enten die von meinem Aufprall hin in alle Richtungen flogen.

Ich öffnete langsam die Augen, schloss sie jedoch wieder wegen des lichtes das brennend in meine Augen fiel.

,,Na auferstanden von den toten?"
,,Wie lange war ich ohnmächtig?"
,,Keine 5 Minuten man."

Ich öffnete zum wiederholten male die Augen und merkte, dass ich auf einer Parkbank lag.
Ich blickte nach oben und sah in ein sehr freundliches Gesicht.

Bis ich merkte, dass wenn ich so in sein Gesicht schauen konnte, ich auf seinem schoß liegen musste, was auch erklären würde, dass es unter meinem Kopf weich war.

,,woher kommst du das du englisch automatisch sprichst?"
,,Amerika."

Ich sagte nichts mehr, denn ich wollte mich nicht blamieren, er hatte mich dies auf deutsch gefragt und verstehen kann ich zwar schon vieles aber es selbst sprechen ist noch schwierig.

,,cool, ich bin Joes Jamon Jefferson. "
,,Deine Eltern habens wohl mit j was?"
,,ja, und wie heißt du?"

Grinste er schief.

,,Castiel Winchester freut mich sehr, aber was ist passiert?"

,,naja... " Gott war das süß er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Ok ich sollte vielleicht nicht alles süß finden, was ich sehe, bis auf Tiere. Tiere sind süß, besonders ka...
,,ich bin ausversehen gegen dich gerannt da ich schnell nach Hause wollte und den weg vergessen hatte."

Unterbrach er meinen Gedankengang.

Ich setzte mich auf und zum Glück war mir nicht Schwindelig, oder gar übel.

,,ok sry aber ich muss weiter."

Winkend lief er davon.
Joes Jamon Jefferson.
Bei dem Namen musste ich schmunzeln.

Ich ging wieder zurück nach Hause, obwohl ich eigentlich später nach Hause zurück kehren wollte, aber naja ist ja auch egal.

Ich ging weiter, war fast da, als ich Geräusche hörte.
Geräusche aus dem Gebüsch.

Aber ein kleines Geräusch ließ darauf schließen, dass es kein Monster war, sondern etwas anderes.

*****

Geschrieben von Jade8472
Wörter 646