Fight for your Love❤️

Kapitel 18

„David...?"frage ich panisch, versuche mich aus seinem Griff zu lösen doch dieser wird nur fester und meine dünnen Arme scheinen unter den Druck beinahe wegzubrechen. Er ist nicht er. Dieser Blick.... er würde mir niemals körperlich weh tun."Warum hast du das getan?! Ich dachte das hätten wir hinter uns!"schreie ich ihn an, doch er schiebt mich nur zu seinem Ständer und dringt in mich ein. Ich versuche mich sofort von ihm los zu machen, ihn wegzudrücken, doch anfangs blieb dies erfolglos. Ein paar mal schafft er es sich zu bewegen, dann schaffe ich es irgentwie von ihm loszu kommen und springe aus der Wanne. Schnell wickle ich mich in ein Handtuch. Er funkelt mich sauer an, sein Blick ist immernoch leer. „Warum hast du das getan verdammt?!"weine ich."Sarah ich...."-„Nein! Hör auf...fass mich nicht an..bleib weg!! Wieso tust du mir das an?! Warum hast du die Drogen wieder genommen? Und woher hast du die?" Er sagt nichts, ist total benebelt. Ich verlasse fluchtartig das Badezimmer und gehe ins schlafzimmer wo ich sofort zusperre. Tränen fliessen über meine Wangen, ich gehe mir verzweifelt durch die Haare. Ich erhasche einen kurzen Blick in den Spiegel und bemerke die roten Striemen, die er mit seinem festen Giff ausgelöst hat. „Sarah!"schreit er, hämmert gegen die Tür."Mach die Tür auf , bitte.... es ...es tut mir so leid bitte..." Ich setze mich auf das Bett, komplett durch den Wind. „Sarah bitte!!"-„Hau ab..Lass mich in Ruhe.."weine ich. Mit zittrigen Hände rufe ich Linus an."Sarah was ist los?"geht er nahezu sofort ran.Ich schniefe."Sarah???? Sag mir was passiert ist!"-„Komm bitte her...er...er hat sie wieder... er hat sie wieder genommen!!" Kurz ist es still am anderen Ende der Leitung."Wo bist du?"-„Im Schlafzimmer."-„Schliess die Tür!"-„Hab ich.."-„Ich bin auf dem Weg... mach bloss die Tür nicht auf! Wann hat die Wirkung angefangen?"-„ Vor 10 oder 20 Minuten, keine ahnung..."-„Okay dann ist es noch nicht vorbei. Er wird normal erscheinen aber er ist es nicht. Egal was passiert, mach nicht die Tür auf!"-„Mach ich nicht...Beeil dich." Ich lege auf und versuche bestmöglichst David's Rufe und Geklopfe zu ignorieren.