Fight for your Love❤️

Kapitel 15

„Ohh was machs du denn hier?"frage ich lallend."Es ist 6 Uhr früh, ich komme vom Nachtdienst nach Hause und sehe das du weg bist.Also habe ich Linus bescheid gegeben und der meinte das du hier bist."  Linus ist der beste Freund von David, dem er meistens den Auftrag gibt mich auszuspionieren."Du hast kein Recht mich einzusperren. Du hast kein Recht mir das zu verbieten oder mich auszuspionieren."lalle ich und lasse mich betrunken an seine Brust fallen. Sein wütender Blick fällt auf die beiden Jungs."Ey stopp mal, lass sie in Ruhe! Sie macht nichts verbotenes verdammt du kannst sie nicht dauernd einsperren!"knurrt Marcel als er um den Stehtisch herum geht und er sich direkt vor David stellt."Egal was du tun willst, lass es. Ich hab sie überredet hierher mitzukommen. Sie wollte garnicht. Es ist meine Schuld, lass es nicht an ihr aus!" David schnaupt."Das war mir klar. Du bist ohnehin kein guter Umgang für sie, also halt dich verdammt nochmal von ihr fern!"-„Wenn ich erfahre oder mitbekomme das du ihr weh getan hast, mach ich dir die Hölle heiss, Arschloch!"giftet Marcel."Das werden wir sehen."brummt David,ehe er mich hochhebt und rausträgt."Eeeehhhh lass mich runter was machstn du da"-„Tu mir einen gefallen und halt den Mund bevor ich richtig ausraste."knurrt er. Seine Hand saust auf mein Hinterteil und ich quieke auf. „Ey"knurre ich."Das tut weh."-„Du weisst garnicht wie wütend ich bin Sarah!" Er verfrachtet mich ins Auto und fährt dann los."Von wegen Marco ist dir egal. Jetzt bist du mit ihm feiern und diesem Schwachkopf von Marcel. Warum tust du mir das an?" Mir ist schlecht. Kotzübel. „Fahr rechts ran."-„Was?"-„Rechts fahren schnell!" Er reagiert sofort und lenkt das Auto rechts ran. Schnell springe  ich raus und kotze mir die Seele aus dem Leib. Ich höre ihn seuftzen. Seine Hand streicht über meinen Rücken richtung Hals,da nimmt er meine Haare zusammen und hält sie mir nach hinten."Siehst du. Das hast du davon, so ne scheisse. Zudem ist dein Kleid viel zu kurz." Ich huste und übergebe mich nochmals. „Ich sterbe."-„Quatsch tust du nicht. Du glaubst mir scheinbar nicht das ich dich schützen will, du siehst doch weswegen es dir schlecht geht. Das hättest du dir erspart wenn du auf mich gehört hättest." Ich rede ihm nicht dagegen, es bringt nichts zudem bin ich total erschöpft und müde. „Bring mich nach Hause.."jammere ich."Natürlich." Wir steigen wieder ein und fahren weiter nach Hause.