Kapitel 61

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Wir liegen nackt und eng aneinandergekuschelt im Bett. Seine Hand streichelt meinen Oberarm, unsere verschwitzten warmen Körper kleben aneinander. Ich geniesse seine wärme, seine nähe, seine Berührungen. Sein duft hat sich in meiner Nase festgesetzt weswegen ich meine Augen schliesse und den Moment geniesse. Ich fühle mich wohl und geborgen, sicher und geliebt. Alles ist perfekt, er ist perfekt, wir wären perfekt. „Dein Bauch wächst..."beginnt er."Ja..."-„Wie weit bist du mittlerweile?"-„Vierter Monat."-„Okay..." Seine Hand legt sich auf meinen Bauch, diesen er zärtlich streichelt. Dinge die David nicht tut. Ihn kümmert mein Bauch nicht. Doch Marco ist liebevoll und erfreut sich an der kleinen Murmel. „Ich fahr dann, nicht das David früher nach Hause kommt.."-„Okay."sage ich traurig."Aber ich warte noch bis du eingeschlafen bist."-„Okay danke."-„Kein Problem." Er lächelt, küsst sanft meine Stirn und setzt dann seine streicheleinheiten fort. Solange, bis ich in den Schlaf segle.

Als ich am nächsten Morgen aufwache bin ich alleine. Die andere betthälfte ist ordentlich gemacht, keine Anzeichen dafür das Marco bei mir war. Ich starre nachdenklich an die Decke. Seuftzend gehe ich duschen. Als ich abgetrocknet und angezogen bin und meine Haare gemacht sind gehe ich in die Küche um etwas zu frühstücken.

Am Abend kommt dann David nach Hause der mir länge mal breite von seinem Ausflug erzählt. Er hatte viel Spass und scheint mit seinem übertrieben teuren Rad Linus andauernd davongefahren zu sein, dieser Mühe hatte mit ihm mitzuhalten denn er hat „nur" ein 2 tausend euro teures fahrrad. Hust. Never würde ich so viel Geld für ein Scheiss Fahrrad ausgeben. Nach dem Abendessen gehen wir ins Bett, das ich frisch bezogen hatte damit Marco's Duft weg ist.

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