Kapitel 73

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„Marco ich..."-„Steig aus." Er sieht mich nicht an, sein Blick haftet auf dem Boden. Als ich aussteige zieht er mich zur Seite, die Jungs fahren weg, Marcel fährt mein Auto zur Seite und bleibt im Auto sitzen. Marco zieht mich abseits der Strasse."Wie kannst du mir das antun verdammt?"-„Marco es tut mir leid...die Angst macht mich verrückt, ich kann das nicht mehr! Ich hab nicht  nur Angst um mich oder das Baby sondern auch um dich!"-„Ich weiss nicht wie oft ich dir das noch sagen soll...langsam bin ich echt verzweifelt...." Ich unterbreche ihn."David schreibt mir SmSen.... viele. Er droht mir, dir oder dem Baby weh zu tun... Marco ich kann nicht mehr..." Tränen laufen über meine Wangen ohne das ich es verhindern könnte. Marco seuftzt traurig, zieht mich in seine starken Arme und drückt mich an sich. Sein Duft umhüllt mich. „Dieser Bastard hat dich zerstört, ich könnte ihn töten. Aber du musst dich beruhigen. Wir schaffen das." Er wischt meine Tränen weg."Okay?" Ich nicke langsam."Marcel fahr bitte mein Auto nach Hause."ruft Marco und wirft ihm den Schlüssel zu."Alles klar." Marcel steigt in sein Auto."Steig ein, ich fahre." Am Nachhause weg schweigen wir beide eine Weile."Warum hast du mir das mit den Nachrichten verschwiegen?"-„Ich weiss es nicht..."gab ich zu."Ich wollte nicht das du denkst ich sei gestört oder paranoid."-„So ein Unsinn so würde ich niemals von dir denken! Und wenn du noch einmal so schnell fährst als schwangere und generell versohl ich dir den Arsch. Ich hatte Angst um dich." Seine Worte wärmten mein Herz."Tut mir leid.."flüstere ich. Zuhause geniessen Marco und Ich die Zeit im Bett, die Ruhe, Marco spielte mit den Füsschen an meinen Bauch herum, und ich sehe dabei zu, habe mich mittlerweile wieder beruhigt. Klar die Angst ist immernoch da, David ist unberechenbar und ich hab nichts gravierendes in der Hand um ihn anzuzeigen. Keine Beweise, keine Motive,nichts. Selbst wenn ich wollte könnte ich ihm  nichtmal das Sorgerecht fürs Baby streitig machen, mir sind die Hände gebunden. „Langsam müssen wir einen Namen aussuchen..." Ich lächle Marco an."Schlag einen vor."-„Ich denk mir einen aus."-„Okay."grinste ich breit und streichle durch seine Haare."Danke."sage ich."Wofür?"fragt er verwirrt."Das du so für mich und das Baby da bist. Das bedeutet mir viel und ist nicht selbstverständlich. Ich liebe dich."-„Das mach ich total gerne Schatz, ich liebe dich auch."

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