Nachdem die Schule zu Ende war hatten Ethan, Adam und ich uns auf gemacht jeden von uns einen guten Smoking zu kaufen. Wir kamen in einem Laden an, dieser gehörte meinem Vater. Der Laden war sehr luxuriös eingerichtet gewesen, hier und da standen schwarz gesteppte Ledersofas, Marmorboden erstreckte sich und an der Decke hang ein Kronleuchter.
„Meine Herren, ich glaube sie haben sich hier vertan.", sagte eine Blondine selbstgefällig. „Wenn dann müssen sie eine Straße weiter." Ich lächelte sie an. „Ich denke nicht.", sagte ich und reichte ihr dann die Hand. „Ich bin Mr. Black." Sie reichte mir überrascht die Hand. „Der Mr. Black?", fragte sie mich nun verwundert, ich nickte ihr zustimmend zu und ließ wieder ein Lächeln auf Blitzen. Sofort kam eine weitere Frau mit drei Gläsern Champagner angelaufen. „Es tut mir so unglaublich leid Mr. Black.", entschuldigte sie sich und ich grinste. „Kann doch passieren.", kam es ruhig von mir und nahm dann dabei ein Glas Champagner und führte es mir an die Lippen und spürte dann wie dieser eine kühle in meiner Kehle hinterließ.
„Was können sie nun mir und meinen Jungs empfählen Stacey?", fragte ich sie. „Wir suchen einen qualitativ hochwertigen Smoking für einen Ball." „Nun Mr. Black, wie sie vermutlich wissen sind all ihre Smokings qualitativ hochwertig, aber ich würde ihnen vorschlagen sie folgen mir einfach." Dabei ging sie vor. „Jungs sucht euch einen aus der euch gefällt, geht aufs Haus.", sagte ich nun zu ihnen. Die Jungs schauten mich verwundert an. „Wie meinst du das?", fragte Ethan verwundert. „Der gehört uns Blacks.", antwortete ich und beide nickten verstehend.
Ich folgte dann der Blondine. Sie zeigte mir einen nach dem anderen, aber irgendwie sprachen die mich nicht an, deshalb schickte ich sie zu meinen Jungs und ging nun selber durch die Reihen und schaute mir einige an. Ich fand einen, ich strich mit der Hand über den weichen Stoff, der sah gut aus. Ich nahm ihn nun und ging auf eine Umkleide zu und zog ihn mir dann an. Dann trat ich raus und stand vor einer Art Spiegel der in einem Kreis aufgestellt war, sodass man sich von jeder Seite aus begutachten konnte. Der schwarze Stoff schmiegte sich an meinen Körper als wäre er maßgeschneidert, nichts drückte, nichts zwickte, alles saß perfekt.
„Jungs.", rief ich. „Was haltet ihr davon?" Beide schauten mich an und hielten ihre Daumen hoch. „Damit kriegst du Eli garantiert ins Bett.", sagte nun Ethan dreckig grinsend. Ich grinste. „Wenn du nur wüsstest.", kam es von mir und dabei schaute er mich mit offen stehendem Mund an. „Du und sie.", stammelte er. Ich grinste wieder, drehte mich zu dem Spiegel und vergewisserte mich das es wirklich das war was ich wollte. Ich ging dann schließlich wieder in die Umkleide und zog mich um. Meine Jeans, meine Vans, mein Muskelshirt, dann schnappte ich mir meinen Rucksack und die Lederjacke.
„Stacey.", rief ich. „Könnten sie mir den bitte einpacken und dann noch bitte die schwarzen Schuhe hier." Sie nickte abermals, nahm mir die Sachen aus der Hand und lief dann zum Tresen um mir die Sachen einzupacken. „Na, habt ihr schon was gefunden?", fragte ich nun Adam und Ethan. „Du hast mit Eli geschlafen?", sprudelte es jetzt aus Ethan heraus. Ich zuckte mit den Schultern. „Wer hat das denn gesagt." „Na du vorhin, du hast es jedenfalls angedeutet.", erklärte er. Ich zuckte wieder mit den Schultern. „Kann sein.", kam es von mir. Ich sah, dass es wohl bei Ethan im Köpfchen ratterte und musste irgendwie grinsen.
„Ich hab einen gefunden, den lasse ich mir auch einpacken.", meldete sich Adam zu Wort. „Hier nimm den gleich mit.", sagte Ethan zu ihm, dabei lief dann Adam fröhlich mit den zwei Kleidungsstücken zu der Frau. „War das ein Ausrutscher?", fragte mich nun Ethan. „Was?", fragte ich ihn sichtlich verwirrt. „Das du und Eli miteinander geschlafen habt." Ich lache leicht. „Vergiss es Kumpel.", sagte ich und ging nach zu Adam der sich mit der Blondine unterhielt.
„Zahlen sie getrennt?", fragte sie und schaute uns an. Ich schüttelte den Kopf. „Nein tuen wir nicht.", kam es von mir. „Stellen sie bitte den Check an diese Adresse aus.", bitte ich sie und schreibe ihr die Adresse von meinem liebevollen Vater hin.
Wer's glaubt liebevoll.
„In Ordnung.", murmelte sie und nickte dabei. „Vielen Dank.", sagte ich und lächelte sie charmant an, sofort sah ich wie ein Lächeln ihre Lippen umspielte. Ich wusste genau was ich machen sollte, bei so einer Art von Frau, ein bisschen hübsche Augen machen, charmant lächeln, Komplimente, dann würden sie dahin schmelzen. „Ja, auf dieses hübsche Lächeln habe ich gewartet.", schleimte ich und zwinkerte ihr dann zu. Sie errötete.
„Nun gut. Ich wünsche ihnen noch eine schönen Tag, hübsche Frau.", kam es von mir und schenkte ihr ein strahlendes Lächeln. „Vielen Dank Mr. Black, ihnen ebenfalls. Kommen sie uns bald wieder besuchen."
Ich sag doch ich hab sie eingelullt.
Wir gingen nun gerade mit den Tüten raus und beide meiner Freunde schauten mich verwundert an. „Was ist?", fragte ich. „Was war das gerade eben?", fragte mich Adam. „Das ist die reiche Welt so verhält man sich gegenüber anderen. Schleimen, mit Komplimenten um sich werfen. Das ist nun mal so.", antwortete ich schultern zuckend, als wäre es das normalste auf der Welt. „Dich hab ich ja noch nie so gesehen.", bemerkte Ethan. „Tja, jetzt hast du es.", sagte ich und lachte dann. Die Jungs stimmten mit ein. „So dann bis morgen ihr Vollpfosten.", sagte ich. „Ey.", beschwerte sich Ethan. „Du Schleimer." „Ist mir recht.", sagte ich und lachte dann, stieg dann auf mein Motorrad und sah wie Adam in Ethans Auto verschwand, dann fuhr ich los.
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Hallöchen,
Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag. Wie gefällt euch das Kapitel?
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Black Rose: You always be mine!
RomanceDas ist keine dieser typischen Bad Boy Geschichten, den Ryder Black war nicht immer einer. Zwar ist sein Vater sehr wohlhabend, aber Ryder hatte es nicht immer leicht in seiner Vergangenheit. Ryder ist nicht einer dieser typischen Bad Boys die durc...