Nachdem ich nach dem regulären Unterricht noch Training hatte, war ich wirklich froh gewesen, dass ich endlich nach Hause konnte, denn ich war ehrlich gesagt genervt von so einigen Menschen. Ich will ja keine Namen nennen, aber ich glaube jeder kann sich denken wen ich da gerade meine.
Es ist ein unendlich langes Schlamassel mit diesem Idioten. Ich kann mich da auch nur wiederholen, denn dieser Mason und seine Bande haben mich immer schon total aufgeregt und tun es bis heute noch.
Ich lief gerade auf mein Motorrad zu und zog mir meinen Helm an, als ich sah wie Ethan mit Emma sprach. Ich grinste leicht. Ich fand's gut das Ethan sich so um Emma bemühte und er versuchte ihr wirklich klar zu machen das er auf sie steht. Ich schüttelte leicht lachend den Kopf und startete den Motor und fuhr los.
Schließlich blieb ich vor dem Einkaufsladen stehen. Ich stieg ab, nahm mir einen Einkaufswagen und betrat nun den Laden. Ich war in letzter Zeit wirklich am Überlegen gewesen mein Motorrad zu verkaufen, da es wenn ich zum Beispiel einkaufen war, wirklich sehr unvorteilhaft war. Ich lief durch die Reihen und schmiss das ein oder andere Produkt in den Einkaufswagen und musste auch darauf aufpassen, dass ich nicht zu viel einkaufte, denn sonst würde nicht alles in meinen Rucksack passen.
An der Kasse bezahlte ich alle Produkte und legte dann diese in meinen Rucksack. Ich brachte den Einkaufswagen weg und stieg wieder auf mein Motorrad und fuhr los. Ich fuhr an Elis Haus vorbei und sah wie sie mit ihrem Vater sprach, der wild gestikulierte. Ich hatte von der Straße aus einen guten Blick ins Wohnzimmer, auf der Fensterbank standen einige Blumen, so konnte ich die zwei ohne Probleme sehen.
Ich war zwar ehrlich gesagt froh darüber gewesen das ich alleine wohnte, denn so hatte ich niemanden der mich nervte, aber auf der anderen Seite wäre es manchmal auch gar nicht so schlimm würde mich da jemand nerven.
Ich hatte nun gerade meine Maschine in die Garage gestellt und lief dann hoch in meine Wohnung. Dann packte ich die ganzen Produkte in den Kühlschrank oder in den Küchenschrank und schaute mich um. Heute würden die Jungs und ich und je nach dem Adam würde seine Schwester Sahra und Ethan würde wahrscheinlich Emma mitnehmen und ich hoffte irgendwie Eli würde auch mitkommen, bei mir ein Spiel schauen.
Gerade lief ich durch die Zimmer und räumte auf. Im Schlafzimmer faltete ich die Decken und schüttelte die Kissen aus, ich öffnete dann die Fenster um ein wenig frische Luft rein zu lassen. Ich räumte einige Anziehsachen in meinen Kleiderschrank und ging dann ins Wohnzimmer. Dort wischte ich Staub, goss einige Pflanzen, rückte einige Bücher zurecht die in einem großen Regal standen und hatte noch Staub gesaugt. Dann ging es weiter im Badezimmer. Dort säuberte ich die Toilette, hängte frische Handtücher auf, machte das Waschbecken, sowie die Dusche und die Badewanne sauber und wischte dann noch zu guter Letzt den Boden.
Ja es war etwas ungewohnt gewesen das ein Typ so krass viel Wert auf Sauberkeit legte, aber mir hatte es Miranda von klein auf beigebracht, ich kannte es nicht anders wahrscheinlich deshalb machte ich es auch.
Ich lief nun in die Küche und räumte die Spülmaschine aus und wusch einige Teller mit den Händen. Als ich dann die Teller gewaschen hatte fiel mir wieder ein das die Spülmaschine doch leer war, ich ärgerte mich über mich selber und trocknete dann die Teller wütend ab und stellte sie wieder zurück in den Küchenschrank. Ich stellte noch einige Getränke wie Cola, Fanta, Bier kalt.
Ich schaute auf die Uhr. Wir hatten fast sieben. In einer Stunde sollten sie kommen. Ich lief nun rüber ins Badezimmer und sprang schnell unter die Dusche, ich wollte schließlich nicht stinkend Eli begegnen. Ich gehe stark davon aus das sie auch kommen wird, denn wo Emma war, war Eli auch. Ich shampoonierte mir meine braunen Haare ein und wusch dann das Shampoo raus, wobei ich am Fluchen war, denn ich Vollidiot hatte das Shampoo in die Augen bekommen. Ich tastete nun fluchend nach meinem Handtuch und fand es schließlich.
Ich trocknete mir das Gesicht ab und blinzelte leicht. Meine Augen brannten immer noch wie die Hölle. Ich trocknete mich nun ab und zog mich dann an. Ich machte im Badezimmer wieder alles sauber und ging dann in die Küche, wo ich dann die besorgten Snacks wie Chips, Popcorn und weiteres dann auf den Wohnzimmertisch legte. Dann schaltete ich den Fernseher an und schmiss mich auf die Couch. Ich zückte mein Handy und checkte dann solange was auf den Sozialen Medien los war. Ich schrieb noch einigen zurück und hörte dann auch wie es schon klingelte. Energisch stand ich auf und lief in den Flur, dort beim Vorbeilaufen schaute ich nochmal in den Spiegel.
Jap, alles saß.
Ich öffnete nun die Tür mit Schwung und schon kamen mir die Jungs und Mädels entgegen. Den Jungs gab ich eine freundschaftliche Umarmung und einen Handschlag. Sahra umarmte ich ebenfalls. Ich hatte sie noch ganz wage von früher im Kopf, aber ich muss auch echt sagen sie hat sich so unglaublich sehr verändert. Eli kam als letztes. Sie schaute mich mit großen Augen an und ich grinste leicht. „Hätte ich gewusst, dass wir zu dir gehen hätte ich abgesagt.", murmelte sie und ich lachte. „So schlimm bin ich doch jetzt auch nicht.", kam es lachend von mir, sie verdrehte nur die Augen woraufhin ich nur noch mehr Lachen musste.
Sie hatten sich alle die Schuhe und Jacken ausgezogen und waren ins Wohnzimmer durchgegangen. Ethan und Emma nahmen auf der einer Couch Platz, Sahra und Adam auf der anderen und ich setzte mich auf die dritte. Ich hatte drei Stück, die in einer Art Viereck standen. Eli stand da etwas verloren. Ich grinste und klopfte auf den Platz neben mir, sie warf mir einen wütenden Blick zu und ich grinste breit.
Na das wird mal ein spaßiger Abend, dachte ich mir immer noch grinsend.
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Hallöchen meine Lieben ,
was haltet ihr von dem Kapitel?
Wünsche euch noch eine schöne Woche :D
Eure CoAnonymous <3
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Black Rose: You always be mine!
RomansaDas ist keine dieser typischen Bad Boy Geschichten, den Ryder Black war nicht immer einer. Zwar ist sein Vater sehr wohlhabend, aber Ryder hatte es nicht immer leicht in seiner Vergangenheit. Ryder ist nicht einer dieser typischen Bad Boys die durc...