JUSTIN P.O.V
Ich starrte in ihre Dunkeln Augen. Diese drei Worte verwirrten und verunsicherten mich zu gleich. Keine Frage ich wollte sie unbedingt und wenn sie es wirklich ernst meinte dann würde ich auch mit ihr schlafen.
„Wirklich?" fragte ich vorsichtig nach. Immerhin kannte ich sie längst und sie sprach schnell Dinge aus ohne darüber nachzudenken. Sie war Jungfrau und das war mir durchaus bewusst.
„Ja Justin. Schlaf mit mir" wiederholte sie ihre Worte. Ich leckte mir über die Lippen. Mein Herz raste wie verrückt. Sie wollte das ich ihr erster bin.
„Komm her" hauchte ich, griff ihr ins Haar und um den Nacken ehe ich sie zu mir runter zog und meine Lippen auf ihre presste. Ich zog ihr Shirt über den Kopf, schüchtern blickte sie mich an nachdem ich nun freie Sicht auf ihre wunderschönen Brüste hatte. Meine Augen blieben förmlich an ihnen hängen. Ich richtete mich auf, legte meine Hände um sie und fing sie an zu massieren. Leise stöhnte sie und drückte sich mir mehr entgegen. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß, hielt sich in meinem Nacken fest und genoss mit geschlossen Augen meine Berührung.
Ich saugte an ihrem Hals, legte meine Hände nun an ihren nackten Rücken und presste sie an mich. Der blumige Duft ihrer Haut blieb mir in der Nase hängen während ich einen Weg zu ihren Brüsten küsste. Sie japste nach Luft als ich einer ihrer Nippel liebkoste.
„Justin" hauchte sie brüchig. Ich hörte sofort auf und sah sie an. Ich musste wissen ob alles okay war.
„Nein nein hör nicht auf" keuchte sie und griff in mein Haar. Ich musste grinsen, ehe ich damit weiter fuhr womit ich aufgehört hatte. Meine Hände wanderten wie von selbst an ihren Po und griffen zu. Ich drehte uns beide um, sodass sie jetzt unter mir lag. Selena krallte in mein Haar und zog mich an sich. Sie küsste mich hungrig und verlangend. Ich spreizte ein wenig ihre Beine. Ihre Hände fuhren meinen Rücken hinab und zogen an dem Saum meines Shirts. Ich half ihr dabei mich zu entblößen. Ich stemmte mich über ihr.
„Nimmst du die Pille?" Keuchte ich atemlos und merkte erst mal da wie erregt ich war. Sie weitete einwenig ihre Augen und schüttelte den Kopf. Fuck. Ich werde sie nicht richtig spüren so wie ich es mir immer vorgestellte hatte. Egal.
„Okay" flüsterte ich dicht vor ihren Lippen und küsste sie. Ob mit Kondom oder nicht. Es war mir scheiß egal. Meine Finger glitten über ihren feuchten Slip. Ich stockte und musste mir selbst ein Stöhnen unterdrückten. Sie war so verdammt bereit für mich. Ich fuhr unter den Stoff und spürte wie feucht sie war.
„Fuck. So bereit für mich", Selena wandte sich unter meiner kurzen Berührung.
Ich musste schnell machen. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich wühlte in meiner Jeans nachdem Plastik Tütchen, ehe ich mir die Jeans von den Beinen strampelte und meine Boxershort auszog. Ich riss die Verpackung auf. Selena sah mir dabei zu und es machte mich noch verrückter.
„Willst du?" ich hielt ihr das aufgerissen Päckenchen hin. Mit rosa Wangen schüttelte sie den Kopf, sie hatte Angst das sie was falsch machte oder sie war immer noch so schüchtern. Ich rollte es mir über, lehnte mich daraufhin wieder über sie und sah sie noch einmal eindringlich an.
„Wenn irgendwas wehtut oder unangenehm ist sag mir Bescheid!"
Ich zog ihr den Slip aus, platzierte mich zwischen ihr, ehe ich langsam in sie eindrang. Ich stöhnte. Sie war enge und so verdammt feucht. Ich hatte, wenn ich mich recht erinnerte erst einmal was mit einer Jungfrau und es gefiel mir überhaupt nicht. Doch das hier war der Wahnsinn. Ich stieß tiefer in sie hinein, weswegen Selena kurz auf keuchte. Meine Augen suchten ihre. Ich küsste sie „alles okay?"
Sie nickte, hielt sich an meine Schultern fest und ich begann mich vorsichtig zubewegen. Gleichmäßig stieß ich immer noch vorsichtig in sie. Sie musste sich erst einmal an meine Größe gewöhnen.
Ich verhakte unser Finger mit ein andern, saugte vorsichtig an ihrem Hals und erhöhte ein bisschen das Tempo. Sie fing an zu keuchen löste daraufhin ihre Hände und legte sie in meinen Nacken. Sie zog mich zu sich runter, suchte meine Lippen und küsste mich. Mein Herz pochte wie verrückt gegen meine Brust und ich spürte wie sich alles in meinem Unterleib zusammen zog. Ich suchte wieder ihre Augen. Sie waren ebenfalls dunkel und erregt.
„Justin" hauchte sie, schloss daraufhin ihre Augen und gab sich ganz hin. Ich brauchte mehr, weswegen ich es jetzt härter anging. Natürlich nicht zu hart. Ich stieß in sie während sie auf stöhnte, sich in mein Rücken krallte und mich enger an sich zog. Mein letzter Stoß und ich kam, leider ins Kondom..
Langsam zog ich mich aus ihr und es fühlte sich komisch an. Ehe ich mich neben sie legte musste ich das Gummi los werden. Ich schmiss es in den Müll.
„Alles okay?" säuselte ich, als ich wieder neben ihr lag. Sie nickte, drückte sich an meine Brust und verteilte dort kleine Küsse. Meine Haut brannte und am liebsten würde ich sie gleich noch mal durchnehmen nur um dieses berauschende Gefühl wieder zu erleben, doch sie war auf keinen Fall bereit für eine zweite Runde und das war schon okay.„Tat es weh?" fragte ich wieder nach. Sie musste mir unbedingt sagen, wenn irgendwas komisch war.
„Nein.. also naja es war sehr ungewohnt aber.." sie machte eine Pause.
„Aber?" hackte ich nach.
„Es war schön Justin. Wirklich schön!", sie hob ihren Kopf und sah mich eindringlich an.
„Ich weiß das du es schon öfter getan hast und wenn ich schlecht war oder so dann musst du mir das aber auch sagen", jetzt sah sie müde runter. Ich schüttelte den Kopf „Baby nein! Es war der Wahnsinn. In dir zusein.. wenn du nur wüsste was das für ein Gefühl war.. es war so..", weiter kam ich nicht denn Selena unterbrach mich „stop Justin!" kicherte sie und vergrub ihren Kopf an meine Brust. Ich musste ebenfalls lachen.SELENA P.O.V
Das war es also. Ich war keine Jungfrau mehr, denn Justin hatte mich entjungfert und es war schön. Ich hab es mir immer anders vorgestellt ich dachte es würde wehtun aber das war nicht der Fall. Justin war vorsichtig und einfühlsam, so hatte ich ihn wirklich noch nicht erlebt. Er machte sich Sorgen um mich und das ließ mein Herz auf Hochtouren bringen.
Seinen nackten Körper so an meinem zu spüren war wunderschön. Ich drückte mich an ihn und schloss die Augen.
„Gute Nacht Selly" hauchte er noch, ehe er mir einen Kuss auf den Kopf drückte und mich in seinen Armen hielt.
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Addicted
FanfictionFamilie Gomez ist in Beverly Hills einer der wohlhabendsten Familien. Die beiden Töchter Selena und June sind die Vorzeigekinder der Stadt. Auf der North High ist Selena eine der besten Schülerinnen, was sich aber schnell ändern wird als der 'neue'...