Part 102

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Unser hitzigen Körper schmiegten sich gegeneinander, während unsere Lippen immer wieder aufeinander trafen. Ich legte ihren Körper auf meinem Bett ab, ohne unsere Küsse zu unterbrechen. Die Klamotten die wir trugen waren einfach zu viel und störten außerdem nahmen sie mir die Sicht auf ihre nackte Haut, weswegen ich ihr Shirt griff und es über ihren Kopf zog. Selena zog mich wieder zu sich heran, klammerte ihre Beine um meine Hüfte um mich noch enge an sich zu binden. Meine Lippen küssten ihren Hals hinab bis zu der Wölbung ihrer Brüste. Sie stöhnte als meine Zungen ihre frei Haut um den BH liebkoste. Ich griff hinter ihren Rücken und knipste somit ihren BH frei. Dann nahm ich ihn ab und hatte jetzt endlich die perfekte Sicht. Sie war voll und ganz mein und das wird sich niemals ändern. Ich küsste ihre freien Brüste, massierte sie mit meinen Händen und genoss einfach ihre verdammt fantastischen Laute die sie von sich gab.
„Justin" hauchte sie griff in mein Haar und drücke meinen Kopf runter. Oh ja Baby, nicht so ungeduldig.
Ich grinste und stattdessen zu tun was sie verlangte widmet ich mir wieder ihren Lippen und küsste sie. Meine Hand löste den Knopf ihrer Jeans und ungeduldig strampelte sie um sich aus der Jeans zu befreien.
„Oh Baby, nicht so ungeduldig", meine Zunge streifte ihren Hals runter zu ihren Brüste, dann zu ihren Bauch. Ich zog an dem Saum ihrer Jeans ehe ich sie von den Beinen befreite. Ihr schwarzes Höschen saß mal wieder perfekt an ihrem Körper und ich spürte wie größer mein Verlagen und mein bestes Stück wuchs. Ich zog ebenfalls ihr Höschen aus.
„Oh bitte Justin" stöhnte sie, wandte sich und konnte es kaum noch abwarten. Ich liebte es wenn sie das tat. Ich drückte ihre Beine auseinander, nährte mich ihrer Mitte und fing an sie zu lecken. Fuck. Ich hatte das so vermisst. Wie konnte ich es nur die Tage ohne sie aushalten.
„Ja. Genau. So" stöhnte sie, griff in mein Haar und zog an den Spitzen was sich prickelnd auf meiner Haut anfühlte. Ich neckte sie, weswegen ihr Körper immer wieder anfing zu zucken. Okay , wenn ich sie gleich nicht nahm dann würde ich explodiere und zwar in meiner Hose. Ich hörte auf sah auf das atemberaubend Mädchen was sich unter mir befand wie sie mich ganz vernebelt ansah und ihre Lippen öffnete „was machst du? Warum hörst du auf?" ihr Stimme war heiser und erregt und ich wusste das ich mich genauso anhörten.
„Ich brauch ein Kondom, Baby", ich wühlte in meiner Hosentasche nach einem, doch ich fand keins. Fuck. Ich stand auf und sah überall nach bis ich eins in meiner Jackentasche entdeckten.
„Komm schon" flehte sie. Ich zog mein Shirt über den Kopf und streifte meine Jeans von den Beinen. Sie lag nackt auf meinem Bett und wartet auf mich. Ich klettere ebenfalls wieder aufs Bett, streifte mir das Kondom über und platzierte mich wieder zwischen ihren Beinen. Ich beugte mich über sie, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht lehnte mich runter und drang in sie ein. Sie stöhnte auf und krallte sich in meinen Rücken während ich meine Stöße fortfuhr.
„Ich hab dich so vermisste" keuchte sie. Mein Herz schlug schnell und unkontrolliert. Dieses Gefühl in ihr zu sein und das sie mich genauso vermisste hatte wie ich sie war einfach berauschend. Ich fühlte mich wie im Rausch und das hier mit Selena war besser als jeder Droge.
„Ich dich auch. So sehr."
Plötzlich lösten sich ihre Nägel aus meiner Haut und sie drehte uns beide um so das sie nun die Kontrolle hatte und mich ritt. Ich griff ihre Hüften, während sie sich kreisend auf mich bewegte. Mein Schwanz war so tief in ihr das ich das Gefühl hatte jeden Moment zu kommen. Ich musste sie ohne Kondom spüren das wird noch besser als dieses Mal. Sie Stütze ihre Hände auf meinem Oberkörper ab während sie mich ritt. Ihre Haare wippten jedes Mal auf und ab. Ich zog sie runter zu mir , griff um ihr Gesicht und suchte ihre Lippen, während ich mein Hüfte immer noch bewegte und in sie eindrang. Wir stöhnte noch ein letztens mal gemeinsam, dann sank sie auch meinem Oberkörper zusammen. Ich hielt ihren Körper ganz dicht an meinem.
„Das war..." ich suchte nach den Worten die diesen Sex beschreiben konnten.
„Unglaublich", beendete sie es dann. Ich nickte, drehte uns um und entzog mich ihr.
„Bin sofort wieder da", hauchte ich und küsste ihre Wange, doch Selena hatte die Augen immer noch zu und nuschelte nur ein „wohin gehst du."
Ich antworte ihr das ich eben zur Toilette gehe und sofort wieder da bin. Sie nickte.
Ich schmiss das fucking Kondom weg. Ich wollte nicht das es in meinem Zimmer ist, keine Ahnung wieso. Dann lief ich zurück in mein Zimmer. Selena lag immer noch so wie ich gegangen war. Ich legte mich zu ihr.
„Justin? Ich hab Durst, könntest du mir Wasser holen?" nuschelte sie wieder. Ich musste grinsen „ja."

Als ich mich auf den Weg runter machte erblickte ich Licht das aus der Küche in den dunklen Flur schien. Meine Tante musste wohl nachhause gekommen sein.

„Ah Justin", Tante Gin saß am Küchentisch und trank Wasser. Sie hatte ein Kleid an und ihre Haare waren hochgesteckt und sie trug hohe Schuhe. Ich hatte sie noch nie so gesehen.
„Wo warst du?" ich lehnte am Türrahmen. Sie grinste dämlich „ich war Aus. Wieso?"
„Warum sagst du mir nicht Bescheid oder hinterlässt eine Nachricht oder so?" ich lief auf sie zu dafür kassierte ich einen irritierten Blick „wie bitte?" sie stand ebenfalls auf „hast du dir etwa sorgen gemacht?" sie schwankte auf mich zu. Ich hatte meine Tante noch nie betrunken erlebt.
„Nee" maulte ich. Ich wusste nicht wieso aber es nervte mich das ich mich sorgte.
„Oh Justin..", sie verzog ihren Mund zu meinem Schmollmund, dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hände und sah mich an „ich habe mir auch ständig sorgen um dich gemacht und nur weil ich einmal Aus gewesen bin und dir nicht Bescheid gesagt hab bist du böse auf mich?"
„Gott. Wie viel hast du denn getrunken?" Ich löste mich aus ihrem griff und lief zum Kühlschrank um dort eine Flasche Wasser heraus zunehmen.
„Du brauchst mir gar nicht vorschreiben wie viel ich zu trinken haben", sie hob ihren Finger und fuchtelte damit vor mir rum. War das jetzt ihr Ernst?
„Tante Gin, du solltest schlafen", ich drehte mich um zum gehen, doch sie hielt mich auf „ich hoffe die Jacke im Flur gehört Selena, denn ein anderes Mädchen würde ich sofort rausschmeißen."
Ich drehte mich wieder zu ihr „was?" fragte ich ungläubig.
Sie hob eine Braue „du hast mich schon verstanden Justin. Ich mag das Mädchen.. auch wenn ihre Familie.. naja komisch ist."
Ich schüttelte den Kopf „na gut Tante Gin.."
„Ich mein es ernst Justin. Selena macht dich glücklich und die letzen Tage da warst du alles andere als glücklich. Ich wusste das du es vermasselst, doch du liebst sie und würdest alles tun das sie dich zurück nimmt, stimmt's?"
Was wird das denn jetzt hier? Tante Gin wollte mich analysieren? Doch sie hatte recht und kannte mich wirklich gut.
„Ich hab kein Bock jetzt hier mit dir über Gefühl zu quatschen."
Sie grinste nur und nickte „ich versteh schon. Ich hoffe du hast diese dämliche Mauer nicht bei ihr."
Ich wollte was erwidern doch beließ es dabei. Ich hatte keine Nerven zu diskutieren.
„Ich geh jetzt wieder hoch. Und ja es ist Selenas Jacke.." ich drehte mich um doch bevor ich die Küche verließ sah ich noch mal zu meiner Tante „und ja du hast recht. Ich würde wirklich alles für sie tun."
Ich sah nur noch ein zufriednes grinsen, ehe ich in mein Zimmer verschwand. Ich öffnete leise die Tür. Das Licht brannte noch doch Selena schlief ruhig. Ich stellte die Wasser Flasche neben dem Bett ab, knipste das Licht aus und legte mich ebenfalls zu ihr ins Bett. Sie kuschelte sich an mich und schlief seelenruhig weiter. Eine Frage beunruhigte mich und zwar mit wem war Tante Gin ausgegangen? Seit dem ich hier war kannte ich nur Onkel Zack an ihrer Seite, doch der hatte sie vor ein paar Monaten verlassen. Ich wusste nur das er ein blöder Wichser war. Danach hatte meine Tante überhaupt keinen Kontakt mehr zu irgendwelchen Männern. Sie stürzte sich in die Arbeit damit sie mich und Lindy versorgen konnte. Also wer war es dann? Würde ich einen Mann an ihrer Seite akzeptieren? Ich wollte wirklich das meine Tante glücklich war aber wenn es ein mieses Arschloch war, dann würde ich ihm die Hölle heiß machen.

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