3.Kapitel

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Jungkook pov.

„Ach ja und noch was..”fing Eomma an zu reden.
„Ich kann das Haus alleine nicht mehr finanzieren, aber eine sehr gute Freundin von mir hat gesagt das wir zu ihr und ihrem Sohn ziehen können.Sie haben ein großes Haus und mich ein Gäste Zimmer frei, indem ich und Sunmi schlafen würden und du dann bei dem Jungen mit im Zimmer. Ich glaube ihr würdet euch wohl fühlen.”beendete sie ihre Rede.

„Eomma das ist toll, an diesem Haus sind sowieso zu viele Erinnerungen.Also ich freu mich!”antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich feu mich echt,endlich raus aus dieser Hölle. Ich hoffe der Junge ist nett und mobbt mich nicht auch wegen meiner Sexualität.

„Ich find es auch ok.”antwortete mir meine Schwester zu.
„Ach Gott,ich kann duch nicht genug danken.Womit habe ich solche tollen Kinder verdient.Ich habe euch so lieb.”stürtze unsere Mutter uns in die Arme.Dies endete dann in Gruppenkuscheln.

„Geht lieber gleich eure Sachen packen,wir ziehen dieses Wochenende um,also in zwei Tagen!”
Ok das ist schnell, aber das schaffe ich .So viele Sachen hab ich ja eh nicht von daher...
Sunmi und ich liefen sofort nach oben, in unsere Zimmer un unsere Sachen zusammen zuräumen.

[...]

Spät am Abend hatte ich dann den größten Teil zusammen gepackt und auch das Haus war so gut wie leer.Die Möbel brauchen wir ja nicht mehr, die wurden irgendwo hin gebracht.

Ich legte mich in mein Bett und viel dann wenige Minuten später in einen Traumlosen schlaf...

Taehyung pov.

Als ich Abends in meinem Zimmer saß, klopfte es an meiner Tür.„Herein!”rief ich laut durchs Zimmer ohne von meinem Handy aufzuschauen. „Heey na was machst du so?Ich muss mal mit dir reden.”Sie lächelte, also kann es eigentlich nur gut sein.„Ähm ok setz dich.”anteortete ich ihr gelassen.

„Ähm ich weiß nichg wie ich anfangen soll...also eine sehr gute Freundin von mir hat Familienprobleme, ihr man ist im Gefängnis, weil er sie und ihre zwei Kinder geschlagen hat.Sie kann das Haus jetzt njcht mehr alleine finanzieren und deswegen hab ich ihr angeboten bei uns zu wohen.!”

Ich weiß nicht was ich sagen soll,ich meine hallo es sollen fremde Menschen bei mir im Haus leben...aber sie sieht so glücklich aus und ich will nicht das sie das nicht mehr ist
„Ich weiß nicht, ich kenne die Leute ja nicht. Aaaaaber, an mir soll es nicht liegen das drei Personen auf der Straße landen, also ist das ok für mich. ”sprach ich meine Gedanken laut aus.

„Danke danke danke,sie ziehen am Wochenende hier ein!”erzählte sie mir fröhlich. Man ist das früh,naja egal...
„Sie hat einen Sohn, der ungefair in deinem Alter ist, also es wäre toll wenn ich euch versteht..denn er schlaft auch in deinem Zimmer.”die letzten Worte nuschelte sie ehr, aber trotzdem verstand ich sie.„Was?? Aber das ist mein Reich!”versuchte ich zu protestieren.

„Bitte dein Bett ist doch groß genug,sei nicht so.”
Ihr Ernst?Ich sag euch ich stell eine Trennwand auf!! „Kann er nicht auf der Couch schlafen!?”versuchte ich sie umzustimmen.„Nein die ist zu hart, du würdest da doch auch nicht gerne schlafen.”
„Aber ich bin aber nicht schwul!!”währte ich mich.„Nein das musst du auch garnicht, aber bitte tuh es für mich.!? ”Ich hasse es, wenn sie so ist. Da kann man nie nein sagen. „Jaha ist ja gut er schläfte bei mir, aber am anderen Ende des Bettes und er kriegt eine extra Decke.Dann müssen wir nicht eng aneinander liegen.”

„Ok ist gut danke nochmal.Aber jetzt geh schlafen es ist schon spät.” Ich bin noch nicht mal müde.„Ja mach ich gute Nacht.”Sie nickte mir noch einmal lächelnd zu und ging dann raus. Im Endeffekt bin ich dann doch schlafen gegangen und viel in einen tiefen schlaf.

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ℂ𝕠𝕞𝕡𝕝𝕚𝕔𝕒𝕥𝕖𝕕 𝕃𝕠𝕧𝕖Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt