ℂ𝕠𝕞𝕡𝕝𝕚𝕔𝕒𝕥𝕖𝕕 𝕃𝕠𝕧𝕖

21. Kapitel

Jungkook pov.

„Tae du bist betrunken ich bin mir sicher das du das nicht wirklich willst."Er würde es nicht wollen, wenn er nüchtern wäre. Da war ich mir sicher.
„Bitte Kookie.!"er zog einen Schmollmund, bei dem es unmöglich war nein zu sagen.
Ich seufste einmal laut auf und begann mich bis auf die Unterhose auszuziehen.
Als ich in die Dusche gehen wollte stellte er sich in den riesigen Duscheingang und schüttelte den Kopf dabei deutete er auf meine Unterhose.
Wieder seufzte ich und zog meine Unterhose aus.

Ich ging in die Dusche und stellte mich Tae gegenüber. Er reibte seine Augen und gähnte dabei.

So Jungkook du hast 2 Aufgaben
1. Bring Tae geduscht ins Bett und
2. verberge die Schnitte vor ihm.!

Ich atmete tief ein und wieder aus, nahm dann die Shampoo Flasche und machte etwas auf meine Hand. Mit einer Handbewegung zeigte ich Tae dat er sich umdrehen sollte. Er drehte sich um, fiel hin und landete in meinen Armen. Dabei breitete sich ein unbeschreiblich schönes Gefühl in mir aus. Es fühlt sich so gut an ihm so nah zu sein. Trotz alldem half ich Tae beim aufstehen. Man sah, dass er deutlich rot geworden war. Süß.

Ich klatschte das Shampoo auf seinen Kopf, wobei ein witziges Geräusch entstand, deshalb wiederholte ich es öfter.
Beim ersten und zweiten Mal ignorierte er dies.
Beim dritten und vierten mal bekam ich einen bösen Blick.
Beim fünften und sechsten mal verwarnte er mich. Es war aber so lustig und patschte noch einmal drauf.
Er drehte sich um und kam auf mich zu. Ich ging ein paar schritte zurück..prallte dann aber gegen die Fliesenwand.

Er kam weiter auf mich zu und blieb erst stehen als sich unser Oberkörper berührte. Mir stoppte kurz der Atem,  als er seine Hand in meinen Nacken legte und mit seinen Lippen näher kam. Ich wollte all das nicht nicht, da er nicht bei Sinnen war und nicht wusste was er hier tat, aber jede Berührung von ihm war so...so einzigartig, kribbelnd, glücklich machend und schön.

Langsam spürte ich seinen heißen Atem auf meinen Lippen bis er dann endlich seine weichen Lippen auf meine drückte. In mir explodierte es komplett.
Er wurde immer fordernder und drückte sich näher an mich.

Langsam kam ich wieder zurück in die Realität und bemerkte was wir hier tuhen. Widerwillig löste ich mich von dem hübschen Jungen vor mir und drückte ihn sanft weg. Er sah mich verwirrt an.„ Tae lass uns deine Haare auswaschen und dann ins Bett. Das war ein anstrengender Tag und du bist sicher müde.“ Er erwiedere daraufhin nichts und nickte einfach nur stumm, ohne mir in die Augen zu sehen.

Die Stimmung wurde etwas bedrückend und niemand sagte etwas um das unangenehme Schweigen zu brechen.
Nachdem ich seine Haare ausgewaschen hatte wollte ich das Wasser ausstellen aber er hinderte mich dran. Ich warf ihm einen fragenden Blick zu.„Es müssen nicht nur meine Haare gewaschen werden Kookie.“sah er mich auffordernd an.„Ä-ähm k-kannst du das nicht alleine m-machen?“Er schüttelte den Kopf und schwankte dabei etwas hin und her.

Seufzend nahm ich das Duschgel und rieb ihn damit ein. Nicht das ich das schlimm finde, ganz im Gegenteil,  trotzdem wollte ich nicht hochsehen um sein verschmitztes grinsen zu sehen, da es mir doch etwas peinlich war.

Nachdem ich ihm und mir unsere Schlafsachen angezogen hatte führte ich ihn ins Schlafzimmer. Er hätte vielleicht auch alleine gehen können, allerdings wollte ich es nicht drauf anlegen das er, wie ebend gegen die Badezimmer Tür, gegen irgendwas anderes laufen würde.

Ich beschloss ihn in mein Bett zu bringen und mich auf die Madratze zu legen ich dachte, dass es angenehmer wäre, wenn er morgen mit einem Kater aufwacht.

Ich drehte mich auf die andere seit und nuschelte noch ein„Gute Nacht Tae.“ Da er nicht antwortete dachte ich das er schon schlief, jedoch stellte sich das als falsch raus.
„Jungkook, bist du noch wach? “„Ja, was ist denn?“ich war kurz davor ein zu schlafen, das konnte ich jetzt soll vergessen.„Kommst du bidde su mir ich will kuscheln.“ich musste kurz schmunzeln, dann viel mir wieder ein das er noch angetrunken ist.„Nein Tae schlaf jetzt.“ ich wollte grade meine Augen schließen da spürte ich einen Arm um meine Taille. „Wenn du nischt zu miar kommst dann ich zu diar.“ versuchte er ernst zu sagen. Ich beließ es dabei. Ich brauchte heute nicht noch mehr Komplikationen, die mit Tae zu tun hatten.
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