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*Hallo ich wollte bevor die Story losgeht einmal kurz anmerken ,das ich mich freue egal wie viele Leute diese Story lesen sollten ich bin einfach glücklich, wenn denen die es tun genau diese Geschichte gefällt
Ich wünsche euch viel spass beim lesen und würde mich freuen wenn ihr die Geschichte Teilt *

Ich lebte mit meiner Familie schon immer in New York und hatte auch keinerlei probleme damit. Im Gegenteil ich fand es genial hier zu sein, meine Eltern waren beide hohe Kräfte im New Yorker Ministerium, was natürlich bedeutete, das wir um es einfach zu sagen, ohne um den heißen Brei herum zu reden stink reich waren. Was mir ziemlich oft zu gute kahm. Allerdings mochte ich es nie damit anzugeben, im Gegenteil ich wollte es immer geheim halten. Jedoch fanden meine Freunde die ich hatte es immer heraus und ich wurde deshalb ausgenutzt, weswegen ich eigentlich immer alleine war, aber das machte mir auch nichts. Schliesslich war ich Einzelkind und es von daher gewöhnt. Das auch meine Eltern kaum zeit für mich hatten bedrückte mich mehr, da sie immer weg waren kümmerten sich unsere Hauselfen um mich. Sie waren alle wundervoll und wie man weiss alles gute im leben geht irgendwann einmal vorbei.
Der tag an dem meine Eltern von Todessern in unserem eigenem Haus erst gefoltert und dann umgebracht wurden, war der schrecklichste in meinem Leben. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade im dritten Jahr in der Zauberschule von New York und war zu dieser Zeit, mitten in meinem ersten Semester, wesswegen ich an diesem Tag von meiner Großmutter aus der Schuke geholt wurde. Sie übermittelte mir die Nachricht und ich brach unter Tränen in ihren Armen zusammen.

Der Punkt ist, seit einem dreiviertel Jahr lebe ich schon bei meiner Großmutter in London und sie ist für mich sowieso einer, der wichtigsten Menschen in meinem leben und die einzige Verwandte, die ich überhaupt noch habe. Wesswegen ich es nicht ertragen könnte wenn ihr etwas wiederfahren würde, allerdings war sie schon sehr alt und bei jedem mal wenn sie wieder etwas vergaß, oder aussversehen die Brille wieder in den Kühlschrank legte, machte ich mir noch mehr sorgen. schliesslich hatte ich den tot meiner Eltern immer noch nicht verarbeitet und ich würde es auch, nie richtig können, auch wenn ich in diesem dreiviertel Jahr, zu mindestens einem dutzend Therapeuten und Ärzten geschleift wurde.

Das einzige was diese jedoch feststellen konnten, das ich nicht zurück nach Hause konnte. Weshalb ich hier bleiben müsste, aber das war mir ganz recht, nur das ich die Schule wechseln musste bereitete mir Margenschmerzen. Ich sollte nach Hogwarts gehen, aber ich kannte die Schule nicht. Ich hatte vielleicht ein zweimal von ihr gehört, aber sonst wusste ich gar nichts. Aber das war ja nicht mal mein einzigstes Problem, den heute war genau dort auch noch mein Vorstellungsgespräch. Da ich ja nicht wie die anderen Schüler im ersten Jahr began, sondern im vierten, was schon reichlich spät war. Jedenfalls machte ich mich fertig und wir apparierten nach Hogsmead, ein Dorf ausserhalb von Hogwarts. Da zum Schutz der Schule nur bestimmte Leute durch apparieren hinein oder heraus kahmen.

Wir standen vor einer großen Statue in der Schule. Eine Mc Gonnegel hatte uns hier her gebracht und sprach anscheinend das Losungswort, womit die Statue sich drehte und eine Wendeltreppe zum vorschein kahm. Meine Großmutter und ich gingen hoch und die Tür stand bereits offen, deshalb traten wir sofort ein. ,,ah Frau Blaidd! ( das heißt auf Walissisch Wolf ) Kommen sie doch herein, ich hatte bereits auf sie gewartet. " Ein Alter Mann mit langem weißen Haar und Bart begrüßte uns, das musste Dumbledor sein. ,,Guten Tag Professor. " Meine Großmutter begrüßte ihn freundlich und gab ihm die Hand. ,,Guten Tag. " Begrüßte ich ihn ebenfalls, ließ aber das Hände reichen aus. ,,Setzen sie sich doch bitte. " Wir taten was er sagte. ,,Vielen Dank." Meine Großmutter war wirklich sehr freundlich. ,,Also Rose wir hatten ja bereits einmal darüber gesprochen, das deine Enkelin zu uns an die Schule kommen soll, durch furchtbare ereignisse. " Als er das sagte verzog sich sein Gesicht und das lächeln schwand und meines ebenfalls. Aber wir fassten uns schnell wieder ,,genau Lilith soll ab diesem Jahr, nach Hogwarts gehen, da sie ja schliesslich nicht allein in New York bleiben kann. " Sie lächelte und ich merkte das die beiden sehr vertraut mit sich wahren. ,,Richtig !" Er dachte kurz nach. ,,Wie wäre es wenn wir erst einmal ihr haus festlegen würden? " Ich sah ihn etwas fragend an, den an meiner alten schule gab es keine 'Häuser'. Er bemerkte meinen Blick sofort und erklärte es mir. ,,Es gibt vier Häuser und zwar Griffindor ,Huffelpuff, Ravenclaw und Slytherin bei diesen Häusern, handelt es sich eher um die Gründer von Hogwarts und die eigenschaften des jeweiligen Schülers. " Ich nickte. ,,Also gut eigentlich sucht der sprechende Hut die Häuser aus, allerdings funktioniert das nur bei erst klässlern, wesswegen ich dich bitten würde, dir eines auszusuchen. " Ich durfte frei wählen, das fand ich fantastisch und sah meine Großmutter an, die mir einen aufmunternden Blick zuwarf und ich antwortete sofort. ,,Ravenclaw! "Ich hatte mich daran errinert, das meine Großmutter einmal gesagt hatte das sie in Ravenclaw war. Das Verstand ich allerdings erst jetzt. ,,Gut ihre Schulsachen werden per Nachteulen Kurier zu ihnen kommen. " Er sah kurz zwischen meiner Großmutter und mir hin und her. ,,Leider war da noch etwas und zwar durch den diesjährigen Schülerüberschuss, gibt es ein Problem. Es sind nämlich alle Schlafsälle völlig überfüllt und da sie nunmal die letzte sind, muss ich zu meinem bedauern feststellen das sie ein Einzelzimmer beziehen müssten. " Er sah trotz allem freundlich aus. ,,Ich hoffe das das kein Problem für sie ist, ich schätze zwar das es schwieriger wird Freunde zu finden, aller dings sollte auch das für sie kein Problem darstellen oder? " Er sah mich mit einem lächeln an. ,,Nein Professor das ist kein Problem. " Ich lächelte. ,,Gut dann werde ich eine kleine Schlossführung mit ihnen machen. " Ich sah meine Großmutter an, die verschmitzt grinste und ich erkannte das ich diese Sonderbehandlung nur ihr verdankte.

Wir waren überall gewesen, als erstes im großen Saal danach sind wir zum Ravenclaw Gemeinschaftsraum gegangen, wohinter die Schlafsälle lagen Dumbledor erklärte uns absolut alles. Nach den Schlafsällen waren die Bereiche der anderen Häuser an der Reihe und dann sofort die Kerker. Ziemlich Ironisch wenn man das so sah, aber egal. Als nächstes gingen wir zur Bibliothek und zum Astronomie Turm, wovon aus man einen wundervollen Ausblick hatte. Danach gingen wir raus und er zeigte uns den Park ,den See, das Quiditch Feld und den Ort den ich am meisten liebte, den Eulenschlag, der zur Zeit noch leer war, aber das würde sich beim beginn des nächsten Schuljahres sowieso ändern.

Als wir fertig mit unserer Tour waren, gingen wir wieder zurück in sein Büro. Wo er mir Eine Liste gab. ,,Das ist die Bücher Liste für das nächste jahr und alle Sachen die sie so noch brauchen. " Natürlich werden wir ihr Zimmer einrichten in der nächsten Woche. " Ich überlegte kurz und warf einen Vorschlag ein. ,,Ich würde mein Zimmer lieber selbst einrichten. " Er überlegte. ,,Aber wenn sie am ersten Tag da waren dann wäre es doch schon zu spät. " Ich sah meine Großmutter an. ,,Dann komme ich eben einen Tag früher und dann hatte ich auch noch etwas länger, um mich einzurichten. " Meine Großmutter lächelte da ich so Euphorisch war, denn sie hatte mich wirklich lange nicht mehr so erlebt. ,,Na gut dann werde ich sie in sechs Tagen hier begrüßen. " Er lächelte mir zu und wir verabschiedeten uns.

Shadow boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt