Als ich aufwachte fühlte ich mich grauenvoll, ich wollte mich nicht bewegen, ich hatte angst ich könnte zerbrechen wenn ich aufstand, weshalb ich nur meinen Blick durch den Raum schweifen ließ. Ich war immer noch in meiner Animagus Gestalt und somit hörte ich die Schritte die auf mich zukahmen, es kahm ein groß gewachsener Mann in den Raum, ich legte die Ohren an und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich konnte eindeutig riechen das er ein Werwolf war, er grinste gehässig und ging weiter auf mich zu. Sein Kopf ging gerade einmal knapp unter meine Schulter und ich sah auf ihn hinab, als ich den Mut gefunden hatte aufzustehen. ,,Aber, aber wir wollen uns doch nicht bekämpfen, ich würde viel lieber sagen, das du dich unterwerfen solltest! " Wieder dieses grinsen, ich lachte in mich hinein. Er sah mich nun wütend an und es betrat noch eine Person den Raum, es war Lucius ich sah zu ihm und ein wenig Hoffnung breitete sich in mir aus. Ich überlegte ob ich mich zurück verwandeln sollte, aber das wäre zu gefährlich, weshalb ich versuchte unauffällig zu sein, somahl das auch als riesen Wolf geht. ,,Malfoy da bist du ja, hier ist die Riesin, ich hoffe du schaffst es sie zu erziehen! " Das grinsen wurde noch breiter, Lucius nickte nur knapp und Grayback verschwand, ich setzte mich und staarte ihn an.
Es dauerte Wochen und oft war es auch schmerzhaft, egal was ich tat ich konnte ihn nicht zufrieden stellen, jedes mal folterte er mich aufs neue, es war schrecklich, wesswegen ich nun endlich beschlossen hatte mich heute zurück zu verwandeln. Ich konnte gar nicht anders, mein körper rebellierte schon fast.
Ich spürte wie mein Körper sich wieder veränderte, es schmerzte aber ich hieß den schmerz willkommen, denn er würde vielleicht erlösung bedeuten.
Noch bevor Lucius da war, hatte ich mich vollständig zurück verwandelt und sah ihn nun aus leeren Augen an, seine weiteten sich für einen Moment und er ging wieder. Ich nutzte die Zeit um mich zu erholen.
Die Tür wurde erneut aufgerrissen und Narzissa kahm hinein, sie nahm mich in den Arm und legte mir eine Decke um. ,,Danke! " Kahm aus meinem kund und ich hatte Tränen in den Augen, sie brachte mich in ein kleines Zimmer, dort stand ein Bett drinnen und weiter nichts, ich hatte hoffnung das nun alles vorbei wahr und Narzissa lächelte mir oft zu. ,,Was ist mit Draco ?" Fragte ich sie schliesslich und ihre Miene verfinsterte sich. ,,Er ist wieder Zuhause. " Ich verstand nicht, eigentlich sollte er doch in Hogwarts sein. Ich sah sie fragend an, aber bekahm keine Zeit um meine Frage auszusprechen, die Tür wurde aufgerissen und herrein kahm der Werwolf in Menschengestallt, er sah mich an. ,,Also da steckt mein Schoßhündchen und auch noch so ein hübsches! " Er kahm auf mich zu und Narzissa ließ von mir ab, er packte mein Gesicht und begutachtete mich von allen Seiten, ich roch seinen fauligen Atem und ekelschauer überfielen meinen Rücken. ,,Wie wäre es, wir beide hm? " Nun packte mich das blanke entsetzen, was hatte er gerade gesagt? Ich nahm meinen Mut zusammen. ,,Niemals !" Meine me im me klang bestimmt und voller Wut und ich kassierte den Preis dafür, er schleuderte mich gegen die Wand und schon schlug ich auf, es tat höllisch weh und ich taumelte leicht, als ich aufstand. Ich begann mich zu verwandeln und stürzte mich dann auf ihn, ich packte seinen Oberkörper mit meiner Schnauze und biss zu, dabei hörte ich wie einzelne Knochen brachen und schmeckte das Blut. Ich schleuderte ihn weg und als Antwort bekahm ich einen hieb gegen die Flanke, ich biss und schlug nach ihm, das Zimmer war mittlerweile verwüstet und um uns standen schon ein paar der Todesser und ich ließ meinen Blick durch die Menge schweifen, bis ich ihn sah. Draco war hier, ich fixierte ihn mit den Augen, bis ich das knurren hinter mir hörte, er warf mit Holz Stücken nach mir und eines flog direkt auf den Weißblonden Jungen zu, ich warf mich vor ihn und fing es ab, es bereitete mir zwar Schmerzen, aber diese waren es wert. Ich stellte mich neben ihn und knurrte Grayback noch einmal bedrohlich an, bis ich dann wieder zu Draco sah, er starrte mich an und ich fand das es an der Zeit war, ihm zu zeigen wer ich war. Ich ging noch zwei Schritte zurück und verwandelte mich, die schmerzen waren in meinem Menschlichen Körper natürlich viel stärker, weshalb ich reichlich Mühe hatte aufzustehen. Ich fixierte Draco mit den Augen und sah danach die anderen Todesser an, es waren Bellatrix, Narzissa, Greyback und Lucius. Draco trat auf mich zu und nahm mich behutsam mit sich.,,Du musst verschwinden! " Aber es war schon zu spät. ,,Du kleines Miststück! " Ich wurde an der Kehle gepackt, es war Bellatrix. ,,Was denkst du dir dabei ?" Sie zog mich mit sich, bis ich in eine Zelle geworfen wurde, mir kahmen die Tränen und der Schmerz übermannte mich und mein Sichtfeld wurde schwarz.
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Shadow boy
FanfictionDies ist eine Fanfiction zwischen Draco Malfoy und Lilith Blaidd. Tod und Leben, Liebe und Hass, Gut und Böse. ,,Lil warte " Er hielt meine Hände fest und sah mich an. ,,Bist du dir sicher, ich will nicht das du es bereust, vor allem nicht unter...