*26*

23 3 0
                                    

Das letzte der drei Turniere stand an und heute würde sich entscheiden wer der Trimagische Champion ist.
Ich ging zusamen mit Luna, Cho, Kayla und Daran zu einem großem Turnierplatz, wo Tribünen aufgebaut waren und vor uns erstreckte sich eine riesige Hecke, vermutlich so etwas wie ein Labyrinth.
Dumbledor und der Premieminister hielten eine Ansprache und beglückwünschten die Teilnehmer, die nun nach einander in das Labyrinth gingen um den Pokal zu suchen. Harry ging als letzter hinein und danach geschah eine ganze zeit lang nichts, bis Fleure als erste aufgab und ca 10Minuten später auch Krum. ,,Denkt ihr Harry schafft es? " Ich nickte und Cho sagte nur. ,,Ich hoffe die beiden kommen da einfach heile herraus! " Wir begannen nach einer Stunde uns wirklich Sorgen zu machen, bis ein Lichtstrahl die Wiese beleuchtete. Musik erklang und wir sahen Harry der über Cedric gebeugt da lag, Moment weinte Harry? ,,Stopp! Das ist mein Junge! " Cedrics Vater rannte durch die Menge, er hatte als erstes gesehen das etwas nicht stimmte. Harry sagte in Dumbledors Richtung. ,,Er ist wieder da, Professor er ist wieder da und ich konnte nichts tun, ich konntee ihn nicht dort lassen! " Harry brach zusammen, Cho brach in Tränen aus und fiel Mir in den Arm, ich fing ebenfalls an zu weinen das war furchtbar.

Mc Gonegal wies uns an zu gehen und das taten wir auch, wir gingen zu unseren Häusern und ich ging mit in den Ravenclaw Gemeinschaftsraum, wo Cho mich immer noch umklammerte und weinend an meiner Schulter lag. Luna saß auf dem Sessel und konnte immer noch nicht fassen was hier passiert war. ,,Ich kann es nichtg glauben das er wieder da ist. " Sagte ich schliesslich um die Stille zu brechen, Luna nickte aber Cho war komplett abwesend. ,,Ich meine das heisst das sich bald die Todesser um ihn scharen werden und es wird viele Tote geben! " Luna nickte wieder und fing an zu weinen. Ich tat das selbe ich lehnte mich an Chos schulter und schluchzer ließen unsere Körper beben.
Wir saßen noch stundenlang so da, bis wir beschloßen zu Bett zu gehen. Obwohl ich die beiden nicht allein lassen wollte, hatte ich keine Wahl ausserdem waren Kayla und Daran auch da.
Ich lief zu meinem Zimmer total perplex, ich bewegte mich wie in Trance und das alles wirkte so unwirklich, als würde man später aufwachen und all das  wäre nie passiert.
Ich konnte nicht schlafen, die Nacht war schrecklich, immer wieder hatte ich Albträume. Jedes mal sah ich Tote, überall und es nahm kein ende mehr. Ich wandelte im Schatten.
Immer wenn ich aufwachte, musste ich mir die Tränen aus den Augen wischen und mich beruhigen.
Bis ich nach Stunden endlich in einen Traumlosen schlaf fiel.

Shadow boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt