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Ich war geschockt, als Hermine mir erzählte was passiert war, Harry hatte gesehen wie Rons Vater von Nagini Attakiert wurde und nun sind die beiden bereits vorzeitig nach Hause gefahren um bei ihm sein zu können.

Wir hatten die Zeit bis zu den Ferien ebenfalls mehr schlecht als recht hinter uns gebracht und ich saß nun mit Cho, Luna und Hermine im Zug. ,,Ich fass es einfach nicht, das sie uns über die Ferien eine Ausarbeitung schreiben lässt! " Beschwerte sich Hermine. ,,Sei froh, wir müssen bereits jetzt für die ZAG's lernen, weil sie will das wie die direkt nach den Ferien schreiben! " Sagte Cho und verdrehte dabei die Augen. Luna und ich sahen uns an und lachten, die beiden sahen uns geschockt an. ,,Was ist den mit euch los? " Fragte Cho schliesslich, ich bekahm mich gerade wieder ein und begann zu sprechen. ,,Wir sind bereits fertig! " Die Augen von den beiden wurden immer größer. ,,Wie das? " Fragte Hermine. ,,Wir haben uns die Arbeit geteil, da wir fast das selbe Thema hatten und sind damit bereits fertig. " Hermine war geschockt. ,,Oh mann, das heisst ihr habt in euren Ferien wirklich frei. " Sie sah Cho an. ,,Dann sind wir wohl Leidensgenossinin! " Wir lachten und die restliche Fahrt war ziemlich lustig, bis wir endlich in London ankahmen. Ich verabschiedete mich von ihnen und ging rüber zu Draco. ,,Hey!" Er küsste mich auf die Stirn und wir gingen.

Bei mir angekommen waren wir total durchgefroren und setzten uns zuerst vor den Kamin, wo ich mich an ihn schmiegte. ,,Das errinnert mich an etwas. " Ich lachte und dachte ebenfalls gerade an den Raum der Wünsche und stieg in Reitter Stellung auf seinen Schoß. ,,Meinst du so? " Er sah sich unsicher um. " Und ich musste lachen. ,,Louis und Delia sind mit Nana mit, wir sind ganz allein. " Er küsste mich und ich schlang meine Arme um seinen Nacken, als wir uns von einander lösten und ich Luft geholt hatte kahm ich endlich zu Wort. ,,Was hälst du davon, wenn wir morgen einen Ausflug machen? " Er zog eine Augenbraue hoch und sah mich an. ,,Wohin denn? " ,,In denn Zoo! " Er schmunzelte. ,,Du meinst einen Muggelzoo? " Ich verschränkte die Arme vor der Brust und zog einen Schmollmund. ,,Sei nicht so gemein! " Er schmiss mich auf das Sofa und legte sich auf mich. ,,Ich bin ja noch gar nicht gemein! " Ich grinste und küsste ihn und der Kuss wurde fordernd, ein genussvolles ziehen machte sich in meinem Unterleib breit. Ich musste lächeln und küsste ihn weiter, bis er von mir ablies und sich ein Kissen auf den Schoß legte und nun sah ich ihn mit hoch gezogener Augenbraue an. Er sah einfach weg, ich nahm ihm das Kissen weg und setzte mich wieder auf seinen Schoß. ,,Lil ich glaube nicht.. " Er verstummte als ich mich nach vorn bewegte und sah kurz weg, ich zog sein Gesicht zu mir und küsste ihn leidenschaftlich, er umfasste meine Tailie und stand schliesslich mit mir auf und ging nach oben. Ich spürte seinen Ständer an mir und merkte wie feucht ich bereits geworden war.
Oben angelangt schmiss er mich auf das Bett, er ging zu mir und zog sich dabei das Hemd aus ich sah seinen Muskulösen Körper und berührte ihn. Er zog meinen Pullover, meinen Rock und die Strumpfhose aus und sah mich nun in meiner weißen zueinander passenden Unterwäsche. Er küsste nun meine Brüste und meinen Bauch, ich stöhnte leicht und er stand auf und zog sich Hose und Boxer aus und nun sah ich ihn das erste mal Komplett nackt und musste sagen das mir gefiel was ich sah. Ich nahm mir ein Kondom aus der Schublade und gab es ihm, danach stand ich auf zog meinen Bh und den String aus und er musterte mich von oben bis unten. Ich setzte mich auf das Bett und er stieß mich zurück, so das ich lag. Er platzierte sich zwischen meinen Beinen und seine Lippen liebkosten meinen Hals, hoch bis zu meinem Ohr. ,,Bist du dir sicher?" Er flüsterte und atmete sehr schwer dabei. ,,Ja!" War das letzte was ich sagen konnte, bis er in mich Eindrang. Es tat weh und trotzdem stöhnte ich vor Lust auf, ich legte meine Hände auf seinen Rücken und kratzte dort leicht über seine Haut, er sah mir ins Gesicht und ich küsste ihn. Ich stöhnte in den Kuss und hörte ein tiefes Knurren aus seiner Brust, es klang verführerisch. Er stieß noch immer langsam und Vorsichtig zu und ich hatte weiterhin Schmerzen, war aber von Lust überwältigt weshalb ich weitest gehend den Schmerz ignorierte und mich einfach auf die Lust konzentrierte, er fing an härter zuzustoßen und ich stöhnte lauter und merkte wie sich ein stärkeres kribbeln zwischen meinen Beinen breit machte, es überkahm mich mit emenser Wucht und ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu laut zu stöhnen. Er biss mir leich in den Hals und sein Tempo wurde schneller. Ich kratzte stärker über seinen Rücken und er stöhnte auf und dieses mal zuckte er dabei kaum merklich zusammen und hielt in seiner bewegung kurze Zeit inne. Ich beruhigte mich und sah ihn an, ich küsste ihn und er stand auf und ging kurz ins Bad. Ich legte mich ins bett und wartete das er wieder kahm, nach 5 Minuten war es dann soweit er kahm wieder und legte sich nackt zu mir. Ich schmiegte mich an ihn und er streichelte mir über den Rücken. ,,Alles gute zum Geburtstag! " Ich sah auf die Uhr und tatsächlich es war Punkt Mitternacht, ich sah ihn an und grinste .,,Danke! " Ich schmiegte mich wieder an ihn und schlief in seinen Armen ein.

Shadow boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt