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Das war die erste Nacht seit meiner Entführung, in der ich ruhig geschlafen hatte. Ich fühlte mich sicher und Draco war bei mir, ich war ihm mehr als Dankbar, das er das Risiko auf sich genommen hatte. Ich sah ihm beim schlafen zu, selbst jetzt lagen noch Schatten unter seinen Augen und auf seiner Haut waren viele Kratzer zu sehen, ich strich einige davon nach und beobachtete ihn eingehend. Ich liebte ihn auch jetzt noch, auch wenn Harry und die anderen ihn nun hassten, ich konnte nicht anders, wir gehörten zusammen ich wusste es einfach,  er rührte sich unter meinen Berührungen und schlug die Augen auf. ,,Morgen! " Ein schwaches lächeln schlich sich auf sein Gesicht, es wirkte aufgesetzt und falsch. ,,Draco ist es ok, wenn ich dir ein paar fragen stelle? " Er sah mich verwirrt an. ,,Lil wieso solltest du das nicht können, es hat sich zwischen uns nichts geändert. " Er sah mich verunsichert an. ,,Du hast recht, aber ich habe Angst, das du dafür wirklich Ärger kriegen könntest. " Er schüttelte den Kopf. ,,Das ist egal, ich tuhe alles um dich zu schützen. " Ich küsste ihn auf die Wange. ,,Das weiss ich, also gut, als erstes möchte ich wissen ob du etwas von Nana gehört hast ?" Er nickte und ich sah ihn mit großen Augen an. ,,Sie wurde von einem Todesser festgehalten und ist nun wieder heile Zuhause bzw sie ist im Orden. " Ich verstand was er sagte und ich musste lächeln, das war die beste Nachricht seit Monaten. ,,Und noch etwas ?" Ich traute mich kaum es zu sagen, aber ich musste es tun. ,,Kommst du mit mir? " Er sah mich mit großen Augen an. ,,Lil ich.." ,,Draco bitte! " Er nickte. ,,Ich muss eh nächstes Schuljahr wieder nach Hogwarts, ich werde dich mitnehmen. " Ich spürte etwas wie Hoffnung in mir aufflammen. ,,Und noch etwas, kann man das Mahl entfernen? " Er nickte. ,, Meine Mutter hat es mir gestern gesagt und sie hat auch erklärt wie. " ,,Und? " Ich wurde ungeduldig. ,,Du musst es tun, aber nicht so lange wir hier sind, wir müssen einen Weg finden das ganze in Hogwarts zu machen, ich werde dich unterstützen wo immer ich kann, vertrau mir! " Ich sah ihn an und Tränen liefen über mein Gesicht, ich Umarmte ihn und wollte ihn nicht mehr los lassen, ich küsste ihn und fühlte mich komplett, jede Faser meines Körpers sehnte sich nach ihm und ich merkte wie sehr er mich doch anzog. Ich strich über seinen Oberkörper und setzte mich auf seinen Schoss, er schien genau das selbe zu wollen wie ich, ich spürte seine Lust spätestens als ich seine Erektion unter mir erfühlte. ,,Lil das geht nicht !" Ich sah ihn an und wusste das er das nur sagte weil er Angst hatte. ,,Ich dachte du solltest mich gefügig machen, dann tue es auch! " Nun überkahm es ihn, bei meinen geflüsterten Worten denen ich einen Hauch Erotik einflösste, er beugte sich über mich und zog mich aus. Zuerst flogen das T-shirt und der Rock weg und zu guter letzt die Unterwäsche.
Er drang tief in mich, es fühlte sich großartig an, er füllte mich komplett aus und jede Faser meines Körpers schrie nach ihm, wir waren wie in Trance, wir wurden immer schneller und härter, er biss mir leicht in den Hals und die Brust, er nahm mich hoch und drückte mich gegen die Wand, nur um dort weiter zu machen. Es war perfekt ich stöhnte die ganze Zeit und es war mir egal wer es hörte, meine Orgasmen überkahmen mich immer wieder, wie Flutwellen die mich mit sich rissen.
Nach dem auch er gekommen war legte ich mich wieder in das Bett und kuschelte mich ein, es war großartig jede Sekunde davon war fantastisch. Ich sah ihn an und endlich erwiederte er ein Lächeln und ging dann zu einem großem Schrank.
,,Hier zieh das an, er warf mir einen engen schwarzen Rollkragen Pullover und eine schwarze enge Jeans zu. " Ich sah ihn fragend an. ,,Mum hatte es für dich besorgt, sie ist schliesslich immer auf alles vorbereitet. " Er lächelte mich schulterzuckend an und ich legte die Sachen an, sie standen mir wirklich gut und er war zufrieden mit mir und nahm mich mit sich, wir begegneten vielen Todessern ich senkte immer den Kopf.
Draco hatte mir meinen Zauberstab gegeben und ich trug ihn eng an meinem Körper, damit es nicht auffiehl.
Wir betraten einen großen Raum und dort standen Bellatrix, Lucius und Fenrir. ,,Ahh guten morgen Draco. " Bellatrix säuselte bittersüß vor sich hin. ,,Ich habe beschlossen Lil mit nach Hogwarts zu nehmen, schliesslich muss sie mir immer zur verfügung stehen. " Er grinste dreckig und ich wusste das es gespielt war. ,,Ach du willst deinen Spass ganz allein mit ihr? " Fenrir trat auf mich zu und packte mich am Arm, ich sah zu ihm auf und wollte anfangen zu würgen, sein fauliger Atem wurde nur von seinem ekelerregendem Aussehen übertrofen. ,,Natürlich will ich das, schliesslich habt ihr es schon versaut, ausserdem gehorcht die kleine mir ziemlich gut. " Er trat einen Schritt auf mich zu und Fenrir ließ meinen Arm los. Draco schlang einen Arm um mich und ich legte meinen Kopf als zeichen der unterwerfung eng an seine Brust, Bellatrix lachte. ,,Dann ist es beschlossen, aber wehe sie entwischt dir !" Ich hörte nun ein lachen von allen. ,,Glaub mir Tante, sie wird sich wünschen nie wieder woanders zu sein wenn ich hier fertig bin! " Ich wollte aufsehen, aber traute mich nicht, ich konnte mir das grinsen in Dracos Gesicht wirklich gut vorstellen, aber ich war froh das es geklappt hatte.

Shadow boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt