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Er brachte mich zu meinem Zimmer. ,,Bis dann! " Er küsste mich und ich verschränkte meine Hände in seinem Nacken. ,,Und wenn ich nicht will das du gehst ?" Er zog eine Augebraue hoch. ,,Wie meinst du das? " ,,Bleib bei mir! " ,,Aber das geht nicht, es wird bestimmt auffallen. " Ich sah auf den boden und spielte meinen Joker aus. ,,Es wird bestimmt nicht auffallen, ausserdem hab ich ja heute Geburtstag, da sind doch bestimmt Sonderwünsche erlaubt? " Ich sah ihm wieder in die Augen und ihm war klar, das er nicht nein sagen konnte. ,,Na schön! " Ich lächelte und machte die Tür hinter uns zu. Er sah sich etwas um und sein Blick blieb an dem Bett hängen. ,,Noch einmal danke das du mich vor Madey gerettet hast. " Ich stellte mich neben ihn. ,,Nichts zu danken! " Ich nahm mir meine Schlafsachen und ging ins Bad, dort angekommen öffnete ich zuerst meine Haare und zog die Schuhe aus. Dann wurde mir klar das ich das Kleid nicht alleine ausbekahm, da der Reißverschluss doof drapiert war und schlecht aufging. ,,Draco kommst du einmal kurz? " Er betrat das Badezimmer. ,,Könntest du bitte das Kleid aufmachen. Ich stand vor dem Spiegel und sah das er sich hinter mich stellte, ich fing an das Büstier festzuhalten, damit er mich nicht gleich ganz nackt sehen würde. Er zog langsam und vorsichtig an dem Reißverschluss und er berührte mit seinen Händen immer wieder meinen Körper. Ich genoss es und er zog weiter und weiter, bis er mit seiner Hand meinen Hintern berührte und fertig war, er sog leicht die Luft ein. ,,Kann ich dir bei noch etwas helfen. " Er sah mich pervers an und ich sah seinen Blick in dem Spiegel, er legte seine Hände um meine Taille und somit auf meine nackte Haut. Ich ließ vor schreck lockerer und das Kleid rutschte nach unten, ich verdeckte mein Dekolté mit den Händen und wurde rot. Er küsste meinen Rücken und meine Haut fing an zu prickeln wo er sie geküsst hatte. Ich drehte mich um und er umarmte mich nun von vorn. Ich hielt immer noch meine Hände vor der Brust und sah ihn nun an. Ich war total errötet und sah das er pervers grinste, er nahm seine hände von mir und zog erst die Fliege und dann sein Hemd aus welches er mir dann umlegte. ,,Du musst es schon anziehen. " Ich sah ihn nur an und bekahm kein Wort herraus. ,,Ich dreh mich ja schon um. " Er tat was er sagte und ich schlüpfte schnell in das Hemd, was mir bedeutend zu groß war, ich war beim dritten Knopf von oben als er sich umdrehte. ,,Warte kurz! " Er nahm meine Hände weg ich sah ihn an und Verstand, das er wollte das ich so blieb. Ich schnappte mir die Sachen die noch hier rum lagen und räumte sie ordentlich weg, dabei spürte ich seinen Blick die ganze Zeit auf mir, schließlich war ich nur in String und seinem Hemd bekleidet.
Als ich fertig war nahm ich seine Hand und zog ihn mit aufs Bett, wo ich mich auf seine Brust legte und ihn Küsste, lange und intensiv. Nach dem Kuss drehte ich mich provokant um. ,,Gute Nacht! " Ich merkte wie sich etwas auf meinem Bett bewegte und spürte seinen muskulösen Körper an meinem, er legte seinen Arm unter meinen Kopf und den anderen um meine Tailie. Ich spürte seine Wärme an mir und seinen Atem in meinem Nacken.

Schliesslich schliefen wir so ein.

Shadow boyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt