Florentina's Sicht
"Das stimmt, wir haben hier geschlafen", murmelte ich schläfrig und kuschelte mich an Roman.
Sie nickte und verließ den Raum, Roman amtete erleichtert aus und zog mich in seine Arme.
"Danke das du nichts verraten hast", bedankte er mich bei mir.
"Hab ich gern gemacht, du hast mich beschützt".
Lächelnd schloss er seine Augen wieder und schlief wieder ein.
Müde kuschelte ich mich an ihm und schlief ein.
Erst als unsere Eltern abholten wurden wir wach.
"Bis morgen Flora", verabschiedete sich Roman von mir.
"Bis morgen Roman", antwortete ich und verließ mit meiner Mutter den Kindergarten.
Nach zwanzig Minuten kamen wir zu Hause an.
"Spätzchen möchtest du noch etwas essen?".
"Nein Mama, ich leg mich hin", antwortete ich und tapste in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett.
*Am nächsten Tag*
"Flora du bleibst zuhause du hast Fieber, wir fahren gleich zum Arzt", antwortete sie.
"Aber Mama Roman wartet auf mich", meinte ich traurig.
"Hör auf immer wieder Worte zu geben!".
Weinend rannte ich in mein Zimmer und schloss die Tür ab.
"Flora öffne sofort die Tür!!!".
"Nein lass mich in Ruhe, mir geht es gut!", schrie ich wütend.
Meine Mutter verschwand da es an der Tür klingelte.
"Flora ich bin es Roman", flüsterte Roman.
Schnell öffnete ich die Tür und Roman huschte in Zimmer rein.
Sofort verschloss ich die Tür und setzte mich auf mein Bett.
"Deine Mama hat gesagt das du krank bist, deswegen wollte ich nach dir sehen. Du bist ganz rot im Gesicht", meinte Roman.
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Von der kleinen Liebe zur großen Liebe
FanfictionRoman und Florentina sind seit Jahren sehr gut befreundet, nach der Zeit wird aus Freundschaft die ganz große Liebe, bis plötzlich Roman nach Freiburg wechselt und sie in der Schweiz zurück lässt. Kann Floretina ihn das verzeihen? Und werden sie w...