Florentina's Sicht
"Wieso warst du eigentlich mit nassen Haaren draußen?", fragte Roman.
"Ich wollte doch nur Freunde finden, ich hab doch keine mehr. Und wenn du mit deinen Freunden unterwegs bist bin ich immer einsam und allein, aber du sollst ja was mit deinen Freunden unternehmen", antwortete ich leise.
"Ach Flora, du wirst schon richtige Freunde finden, nächste bist du dabei wenn Nicolas und Daniel da sind. Die beiden haben dich schon ins Herz geschlossen", meinte er.
Lächelnd nickte ich und kuschelte mich in meiner Kuscheldecke ein.
"Mama hat gesagt du sollst noch im Bett bleiben, deswegen spielen wir jetzt was auf den Bett".
"Und was?", fragte ich neugierig.
Roman überlegte und seufzte nach paar Minuten.
"Ich weiß nicht", antwortete er kichernd.
Ich fing an zu lachen und kullerte mich auf mein Bett.
Grinsend sprang Roman auf mich und kitzelte mich durch.
"Gnade... Gnade, bitte... hör auf", meinte ich und lachte dabei".
Lachend lagen wir nebeneinander und sahen nach oben.
"Roman versprichst du mir so zu bleiben wie du jetzt bist. Und das wir immer für einander da sind", flüsterte ich.
"Na klar ich bin immer für dich da, ich werde mich nicht verändern nur älter werden", antwortete er leise und nahm meine Hand in seine.
Nach wenigen Minuten setzte ich mich auf und sah zum Fenster.
"Ich werde auch immer für dich da sein und mich nicht verändern", meinte ich ehrlich.
"Das weiß ich Flora du bist sehr stark", lächelte Roman und umarmte mich.
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Von der kleinen Liebe zur großen Liebe
FanfictionRoman und Florentina sind seit Jahren sehr gut befreundet, nach der Zeit wird aus Freundschaft die ganz große Liebe, bis plötzlich Roman nach Freiburg wechselt und sie in der Schweiz zurück lässt. Kann Floretina ihn das verzeihen? Und werden sie w...