Kapitel 70

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Florentina's Sicht

Nun sind wir beide erwachsen, zwischen Roman und mir läuft sehr gut.

Wir sind schon seit dem ersten Date zusammen und noch so verliebt wie am Anfang.

Morgen würden wir unser zweijähriges feiern, letztes Jahr hab ich von ihm einen wunderschönen Blumenstrauß bekommen.

Mama und Papa wissen immer noch nicht das wir zusammen sind, wir haben einfach Angst das sie es nicht erlauben.

Eigentlich ist es egal, da wir nicht verwandt sind.

"Hey hübsche wollen wir gemeinsam essen gehen?", fragte Roman und grinste mich an.

"Na klar schleimer", lachte ich glücklich.

Gemeinsam verließen wir das Haus und liefen zur Pizzeria.

"Guten Abend was möchten sie bestellen?".

"Wir hätten gerne eine Pizza Diablo, eine Salamipizza, sechs Kräuterbrötchen und eine Fanta und einmal Wasser", antwortete Roman höflich.

Der Mann nickte und verschwand, wir redeten über unseren Job.

"Und wie ist es jetzt wirklich Fußball zu spielen in einer Mannschaft?",  fragte ich ihn.

"Mega gut, ich verstehe mich super mit den anderen, gestern war ein Scout da der sich das angeguckt hat. Und vielleicht fand er mich gut und ich könnte in ein viel besseren Club spielen", antwortete Roman begeistert.

Der Kellner kam und brachte uns unser Essen.

Langsam fingen wir an zu essen und unterhalten uns.

"Und wie gefällt dir deine Arbeit, ich hab viel gutes über dich gehört?",  fragte Roman und biss von seiner Pizza ab.

"Sehr gut, ich darf vielleicht bald die Mädchen ganz übernehmen, ich darf zur Zeit ja nur zwei bis drei mal in der Woche die Mädchen trainieren beim tanzen. Dann kann ich endlich auch selbst eine Choreografie ausprobieren", antwortete ich lächelnd.

"Das ist schön, jeder von uns hat sein Traum erfüllt und sein Traumberuf bekommen".

"Das stimmt, nur habe ich noch nicht meine eigene Tanzschule die möchte ich unbedingt haben. Ich möchte Kinder die in schlechten Verhältnisse aufgewachsen sind was gutes tun".

"Du hast dich in den zwei Jahren wirklich verändert, du bist immer so aufopferungsvoll. Ich bin richtig stolz auf dich mein kleiner Engel", meinte Roman sanft und küsste mich.

"Danke, ich bin auch stolz auf dich , und das bin ich wirklich Roman das kannst du mir glauben. Du bist einer von wenigen die durch den Ruhm nicht abgehoben sind, du bist selbstständig und dass bewundere ich sehr", antwortete ich sanft.

Von der kleinen Liebe zur großen Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt