Kapitel 11

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Roman's Sicht

Besorgt legte ich meine Hand auf ihre Stirn und sah sie nur noch besorgter an.

Vorsichtig drückte ich sie auf das Bett und deckte sie zu.

"Warte hier und nicht aufstehen", meinte ich sanft.

Schnell huschte ich aus dem Zimmer und tapste ins Badezimmer und machte einen Waschlappen nass.

Anschließend ging ich leise in der Küche und holte aus dem Gefrierschrank zwei Waffeln Eis.

Damit schlich ich mich schnell ins Zimmer und schloss die Tür wieder zu.

"Hier hast du ein Eis das kühlt dich von innen, den Waschlappen lege ich auf deine Stirn", flüsterte ich leise.

Sie nickte und nahm das Eis und bis vorsichtig ins Eis lächelnd setzte ich mich zu ihr aufs Bett und aß das andere Eis.

Als sie aufgegessen hatte legte sich sich hin und ich legte den Waschlappen auf ihre Stirn.

"Roman kannst du mir eine Geschichte erzählen?", fragte sie mich leise.

"Na klar. Vor langer Zeit lebten viele Dämonen und Engel auf dieser Welt. Eines Tages jedoch worden zwei Kinder geboren, beide sahen sich zum verwechseln ähnlich aus obwohl sie nicht verwandt waren. Dann endlich wussten die Engel das die zwei Kinder die auserwählten sind und den Krieg zwischen den Dämonen und den Engeln beenden können. Denn ein Kind war ein Dämonenkönig und das andere eine Göttin, als die beiden alt genug war verliebten sie sich und der Krieg wurde beendet denn keiner traute sich irgendetwas gegen die Liebe was einzuwenden. Weil die Liebe die mächtigste Macht auf der ganzen Welt ist", erzählte ich und sah zum Schluss zu Flora.

Lächelnd deckte ich sie richtig zu und legte mich hin.

Von der kleinen Liebe zur großen Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt