Florentina's Sicht
Ich ging in der Küche und hörte wie Mama und Papa sich unterhalten.
"Siehst du Liebling das wollte ich verhindern das sie so verletzt wird".
"Aber Liebling du kannst sie nicht vor allem beschützen. Die Kinder müssen dadurch um stärker zu werden".
"So aber nicht, schau sie dir an, sie war total aufgelöst", meinte Mama.
"Liebling sie hat uns, die sie stärken und für sie da sind. Guck doch Flora jetzt an, ja sie war traurig, aber Roman hat sie wieder aufgeheitert", meinte Papa.
Mama schüttelte den Kopf und stand auf.
Anschließend ging sie zum Fenster und sah raus.
"Ich möchte sie doch nur beschützen".
"Ich weiß Liebling, aber schau mal Flora ist ziemlich taff sie verkraftet das", antwortete Papa.
Leise schlich ich mich aus der Küche und schleichte mich in mein Zimmer.
Im Zimmer räumte meine Sachen weg, und ging anschließend an den Schreibtisch und setzte mich auf mein Schreibtischstuhl.
Schließlich fing ich an zu zeichnen, ich möchte zwei Bilder für Mama und Papa malen da sie immer für mich da sind.
Nach wenigen Minuten hatte ich die Bilder für Mama und Papa gezeichnet.
Mit den Bildern lief ich wieder ins Wohnzimmer und reichte beiden ein Bild.
"Die hab ich für euch gezeichnet, da ihr immer für mich da seid", meinte ich.
"Danke Spätzchen das bedeutet mir sehr viel", antwortete Mama und drückte mich sanft.
Sie ging zum Schrank und hängte das Bild an der Wand auf.
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Von der kleinen Liebe zur großen Liebe
FanfictionRoman und Florentina sind seit Jahren sehr gut befreundet, nach der Zeit wird aus Freundschaft die ganz große Liebe, bis plötzlich Roman nach Freiburg wechselt und sie in der Schweiz zurück lässt. Kann Floretina ihn das verzeihen? Und werden sie w...