Florentina's Sicht
"Danke Mama das ich bei Lisa übernachten darf", bedankte ich mich und umarmte sie.
"Bitte, dank Roman denn er hat sich für dich eingesetzt", antwortete Mama.
Ich nickte und lief zu seinem Zimmer und öffnete die Tür.
Schnell umarmte ich Roman und bedankte mich bei ihm.
"Danke Roman ich schulde dir was".
"Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich fand es auch unfair und deshalb hab ich mich für dich eingesetzt", antwortete er.
"Trotzdem danke, aber jetzt muss ich meine Sachen packen", antwortete ich.
Grinsend lief ich ins Zimmer und nahm mein kleine Tasche und packte Unterwäsche, Jeans, Pullover, Pyjama und Socken in der Tasche.
Aus dem Bad nahm ich meine Waschuntersilien und legte sie in der Tasche rein.
Anschließend griff ich nach der Tasche und ging runter.
"Hallo", begrüßte ich die Mutter von Lisa.
Sie begrüßte mich, anschließend verabschiedete ich mich von Mama, Papa und Roman.
Gemeinsam verließen wir das Haus und mit der Mama von Lisa ging ich langsam zu ihr.
Nach ungefähr eine Stunde waren wir endlich angekommen, ich stieg aus dem Auto und nahm meine Tasche.
Als ich die Wohnung betrat hätte ich lieber sofort wieder umgedreht, denn meine ach so tollen Freundinnen waren da.
Seufzend legte ich meine Tasche ab und begrüßte Lisa, die anderen beiden begrüßte ich nicht.
Wir spielten Spiele und schauten fernsehen, bis plötzlich die beiden beiden anfingen über mich zu lästern, das auch Lisa auch noch mitmachte brachte mich zum weinen.
Ich nahm mein Handy und rief bei Mama an das sie mich abholen soll.
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Von der kleinen Liebe zur großen Liebe
FanfictionRoman und Florentina sind seit Jahren sehr gut befreundet, nach der Zeit wird aus Freundschaft die ganz große Liebe, bis plötzlich Roman nach Freiburg wechselt und sie in der Schweiz zurück lässt. Kann Floretina ihn das verzeihen? Und werden sie w...