Kapitel 71

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Roman's Sicht

Heute feiern Mama und Papa ihren Hochzeitstag, und dies feiern sie im Restaurant.

Und das heißt Flora und ich sind heute Abend allein, Flora ist gerade noch bei ihrer Freundin.

Lächelnd nahm ich Rosenblätter und verteilte sie um die Badewanne, paar legte ich ins warme Wasser.

Fünf Minuten später kam Flora von ihrer Freundin wieder.

"Hey meine kleiner Engel, ich hab ein Bad für uns eingelassen", flüsterte ich an ihrem Nacken.

Grinsend beobachtete ich wie sie eine Gänsehaut bekam.

Sanft zog ich sie mit ins Bad und schlüpfte aus meinen Klamotten raus und stieg in die Badewanne, Flora entkleidete sich und stieg zu mir in die Badewanne.

Sie setzte sich auf mein Schoß und lehnte sich an mich.

"Weiß du Flora auf was ich gerade Lust habe", raunte ich ihr ins Ohr.

"Hm lass mich mal raten, auf das", grinste sie und drehte sich zu mir um.

(Sexuelle Handlung)

Ich sah wie sie mir ans Glied fast und sanft mein Glied strich.

Keuchend schmiss ich mein Kopf nach hinten und stöhnte lang gezogen.

Nach wenigen Minuten konnte ich nicht mehr und zog sie zu mir, ich sah sie fragend an.

Flora nickte und sah mich verliebt an, vorsichtig strich ich ihr durch ihr Itimbereich.

Als ich mir sicher war das sie feucht genug war, drang ich sanft mit meiner Spitze in sie ein.

"Fuck so eng", stöhnte ich und drang etwas tiefer in sie ein.

Plötzlich spürte ich ein Widerstand und sah nochmal zur Sicherheit zu Flora.

"Ich bin bereit", flüsterte sie keuchend.

Ich nickte und drang mit einen etwas heftigen stoß in sie.

Flora schrie kurz auf, sofort hörte ich auf und sah sie an.

Schwer atmend krallte sie sich an meine Arme fest.

"Jetzt", flüsterte sie.

Sanft bewegte ich mich in sie und sah in ihre Augen.

Meine Bewegungen wurden immer schneller, nach mehreren Stößen kam ich in sie.

Erschöpft zog ich mich aus sie und schmiss das Kondom weg.

"Scheißen hast du ein Kondom benutzt?", fragte Flora panisch.

"Ja habe ich keine Sorge", beruhigte ich sie und küsste sie auf der Stirn.

Nach dem baden trockneten wir uns ab und liefen in mein Zimmer und legten uns auf das Bett.

Müde legte ich meinen Arm um und mein Kopf auf ihrer Brust.

Lächelnd zog ich sie an mich und legte die Decke über uns.

"Guten Nacht mein kleiner Engel", murmelte ich gähnend.

"Dir auch eine gute Nacht mein Brummbär", flüsterte sie müde.

Von der kleinen Liebe zur großen Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt