Kapitel 16

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Roman's Sicht

"Flora wird sich bestimmt freuen, danke Mama das du Flora bei uns schlafen lässt", bedankte ich mich und umarmte ihr Bein.

Lächelnd hob sie mich hoch und drückte mir ein Kuss  auf die Wange.

"Das mache ich doch gerne mein Spatz. Flora hat so eine Mutter nicht verdient. Sie ist so ein liebes Kind".

Grinsend hüpfte ich zum Auto und wartete auf meine Mama die lachend ins Auto stieg.

Langsam fuhren wir los, nach wenigen Minuten kamen wir am Krankenhaus an.

Am Krankenhaus angekommen stieg ich aus und rannte zum Zimmer.

"Auf den Flur wird nicht gerannt!!", schrie mich eine Schwester an.

"Schrei mich nicht an du olle blöde Mietzekatze", grinste ich Sir frech an.

Sie sah mich erbost an und stampfte weg.

An ihr Zimmer klopfte ich an die Tür und öffnete sie langsam.

"Roman!!".

Flora umarmte mich und küsste mir auf die Wange.

"Denkst du ich lass dich alleine. Ich hab dir doch versprochen das ich immer für dich da bin", flüsterte ich leise.

"Hallo Flora, du wirst erstmal bei uns leben, ich habe die Vormundschaft für dich jetzt. Mit der Adoption dauert es etwas länger", begrüßte Mama Flora.

Vor Freunde sprang sie Mama in die Arme, lächelnd drückte sie Flora an sich.

"Danke".

"Nicht für das", meinte Mama.

Gemeinsam verließen wir das Zimmer, Karin unterschrieb irgendwas.

Dann dürften wir endlich das Krankenhaus verlassen, da es noch früh war fuhren wir in der Stadt und gingen zur einer Eisdiele.

Von der kleinen Liebe zur großen Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt