Kapitel 53

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Florentina's Sicht

"Auuuu Flora mich hat was in der Hand gestochen", meinte Roman ängstlich.

Geschockt sah ich zu seiner Hand und sah den Stachel von der Wespe in seiner Hand stecken.

Schnell zog ich Roman ins Wohnzimmer und schloss die Tür.

Roman bekam immer weniger Luft, panisch krallte er sich mit seinen Händen in sein Hals und versuchte panisch Luft zu holen.

Langsam legte ich Roman auf den Boden und zog seine Hose auf.

Ich nahm die Spritze und spritzte es in sein Oberschenkel, aber es besserte sich einfach nicht.

Was soll ich tun? Wie kann ich ihn helfen?

Da hatte ich eine Idee vielleicht liegt es ja an den Stachel der in seiner Hand steckt.

So schnell wie ich mit ein Gipsbein laufen konnte rannte ich ins Bad und holte die Pinzette.

Danach lief ich in der Küche und holte Honig, eine leere Flasche ein kleine Tüte, Schere, Kleber, und ein Gummiband.

Damit ging ich wieder in Wohnzimmer, ich schnitt die Flasche in zwei Hälften und steckte die Tüte in der unteren Hälfte rein.

Anschließend klebte ich es zusammen und band noch ein Gummi dran.

So jetzt ist meine Sauerstoffmaske fertig die ich sofort Roman ummachte.

Schließlich nahm ich seine Hand und desinfizierte die Einstichstelle, ganz vorsichtig zog ich mit der Pinzette den Stachel raus und cremte die Einstichstelle zum Schluss mit einer Kortisonhaltige Creme ein.

Nach wenigen Minuten normalisierte sich sein Atem wieder, erleichtert legte ich sein Kopf auf mein Schoß.

Von der kleinen Liebe zur großen Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt