Kapitel 46

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Florentina's Sicht

Gelangweilt saß ich in mein Zimmer und drehte Däumchen.

Mir ist soooo langweilig, ich kann gar nichts tun.

Ich stand auf und drehte die Musik auch und fing mich an zu bewegen, so ist mir wenigstens nicht langweilig.

Nach einer Stunde hörte ich auf und ging ins Bad, schnell duschte ich mich danach zog ich mich an und ging raus.

Draußen war es ziemlich kalt, aber egal, irgendwas muss ich tun.

Roman soll auch mit seinen Freunden abhängen.

Dann muss ich mich eben langweilen, ich hab nun keine Freunde.

Alle Freunde die ich hatte haben mich verletzt und beleidigt.

Eigentlich brauche ich keine Freunde solange ich meine Familie bei mir habe.

Ungefähr zwei Stunden später lief ich wieder nach Hause.

Drinnen schlüpfte ich aus meinen Schuhen und legte die Jacke auf der Kommode ab.

Müde tapste ich in mein Zimmer und suchte mir einen Pyjama raus.

Anschließend wechselte ich die Alltagskleidung gegen den Pyjama.

Dann legte ich mich ins Bett und deckte mich bis oben hin zu.

Kurze Zeit später schlief ich ein, am nächsten Tag wurde ich durch ein kratzen am Hals wach.

Hustend hielt ich nur die Hand vor dem Mund und schlürfte zu Mama und Papa ins Schlafzimmer.

"Ma..Mama", krächzte ich.

"Ach Spätzchen warst du wieder mit nassen Haaren draußen", meinte Mama besorgt und legte mich in ihrem Bett hin.

Schlapp nickte ich mit dem Kopf und sah sie schuldbewusst an.

"Du weißt doch das du ein geschwächtes Immunsystem hast und schnell krank wirst".

Von der kleinen Liebe zur großen Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt