Roman's Sicht
Total verwirrt schaute ich auf meine Hand, wieso kribbelt sie.
Und wieso denk ich eigentlich über die Sache nach, ich darf nichts für sie fühlen.
Sie ist doch meine kleine Adoptivschwester ich darf für sie nichts fühlen.
Meine Gedanken kreisten die ganze Zeit um Flora, wütend über mich selbst schmiss ich mein Kopfkissen gegen der Wand.
Man wieso muss alles immer so kompliziert sein, und was ist wenn sie für mich nichts empfindet.
Was soll ich nun tun? Soll ich so tun ob alles normal wäre und nichts passiert wäre.
Seufzend fuhr ich mir über das Gesicht, schließlich schlürfte ich zum Schrank und suchte mir einen Joggingsanzug raus.
Müde tapste ich ins Bad und stieg unter der Dusche.
Ich lehnte meinen Kopf an der Wand und dachte an Flora.
Wirklich jetzt", murmelte ich und sah zu meinem Glied.
Nur wenn ich an sie denke erregt sie mich schon in Gedanken.
Seufzend nahm ich meine Hand und legte sie um mein Glied und bewegte sie hoch und runter bis ich nach wenigen Minuten mich ergoss.
Schnell wusch ich mich ab und stieg aus der Dusche, mein Körper trocknete ich ab und schlüpfte in der Joggingsanzug.
In zwei Tagen würden Nicolas und Daniel zu mir kommen und überlegte dass Wochenende bei mir übernachten.
"Mama darf Flora auch bei mir im Zimmer schlafen, ich mach doch eine Übernachtungsparty, Marco ist auch dabei?", fragte ich sie.
"Wieso nicht, aber kein Alkohol sonst war dass da letzte mal das hier jemand übernachtet".
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Von der kleinen Liebe zur großen Liebe
FanfictionRoman und Florentina sind seit Jahren sehr gut befreundet, nach der Zeit wird aus Freundschaft die ganz große Liebe, bis plötzlich Roman nach Freiburg wechselt und sie in der Schweiz zurück lässt. Kann Floretina ihn das verzeihen? Und werden sie w...