Roman's Sicht
Flora griff in ihren Schulrucksack und pfefferte eine große Portion Pfefferspray in den Augen der Jungs.
Daraufhin rannten die Jungs schreiend weg.
Unglaubwürdig sah ich zu Flora die vor mir stand und mich vor den beiden beschützt hat.
"D...Danke Flora", bedankte ich mich aufrichtig.
"Gerne Roman, du bist mein Bruder da ist es doch normal seine Familie zu beschützen. Roman tut mir leid das ich dich vernachlässigt habe, ich habe es gar nicht mitbekommen das ich kaum fast gar nichts mehr mit dir unternommen habe", meinte sie und lächelte mich zaghaft an.
"Mir tut es auch leid das ich immer zu dir so fies war wieder Freunde?", fragte ich grinsend.
Sie lächelte und wir umarmten uns, endlich ist wieder alles gut zwischen uns.
"Lass uns nach Hause gehen Mama und Papa machen sich bestimmt Sorgen um uns", sagte Flora.
"Das stimmt wir sind schon einer halbe Stunde zu spät", lachte ich.
Schnell liefen wir nach Hause, wo Mama schon besorgt an der Tür stand.
"Wo wart ihr beide ich hab mir große Sorgen gemacht".
"Mama wir haben uns unterhalten und dabei die Zeit vergessen", meinte Flora beruhigend.
Grinsend gingen wir in mein Zimmer und siehst schmiss sich auf mein Bett.
"Du Roman hast du eigentlich ein Mädchen das du gern hast?", fragte sie und sah zu der Decke.
Lächelnd legte ich mich zu ihr ins Bett und schaute zur Decke.
"Ja sie geht in der Parallelklasse und heißt Nastassja", antwortete ich leise.
Den traurigen Blick den sie mir zu warf bekam ich nicht mit.
"Dann geht zu ihr und sag da du für sie Gefühle hast", meinte sie und stand auf und verließ ohne weitere Wörter das Zimmer.
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Von der kleinen Liebe zur großen Liebe
FanfictionRoman und Florentina sind seit Jahren sehr gut befreundet, nach der Zeit wird aus Freundschaft die ganz große Liebe, bis plötzlich Roman nach Freiburg wechselt und sie in der Schweiz zurück lässt. Kann Floretina ihn das verzeihen? Und werden sie w...