Florentina's Sicht
"Flora du musst was zu dir nehmen, ich weiß das es sehr schwer zu verkraften ist, aber du kannst nicht die ganze Zeit hier im Bett liegen", meinte Mama leise.
Ich sah unter der Decke hervor, und legte die Decke beiseite.
Langsam lief ich zum Schrank und packte meine Kleidung aus dem Schrank und packte sie in ein Koffer.
"Spätzchen was hast du vor?", fragte Mama mich erschrocken.
"Ich werde aus der Schweiz auswandern, ich kann nicht länger hier bleiben Mama. Mich erinnert hier alles an ihm und mein totes Baby", flüsterte ich leise.
"Ok, ich werde dich nicht aufhalten, aber schreib mir oder ruf mich an", meinte Mama.
"Ja das werde ich machen Mama versprochen", antwortete ich lächelnd.
Mama nahm mich in den Arm, ich schmiegte mich an ihr.
Nach einer Minute lösten wir uns und ich verabschiedete mich von Papa und Marco.
Meine Tasche verstaute ich in mein Auto und stieg ein, anschließend fuhr ich aus der Schweiz.
Am Flughafen parkte ich mein Auto und stieg aus, ich lief zum Schalter und kaufte mir ein Ticket nach London.
Zum Glück habe ich ein Angebot von einer angesagten Tanzstudio bekommen wo ich meine eigene Gruppe trainieren kann.
Im Flugzeug setzte ich mich auf mein Platz und schaute auf dem Fenster.
Langsam startete das Flugzeug und ich sah wie die Umgebung immer kleiner und kleiner wird.
Müde schloss ich meine Augen und schlief kurze Zeit später ein.
"Madame wir landen gleich, bitte schnalen sie sich an", weckte mich eine Stewardess.
"Oh Entschuldigung", flüsterte ich leise und schnallte mich an.
Die Stewardess nickte verständnisvoll und ging wieder.
Wenig später landeten wir und wir konnten aussteigen.
Vom Gepäckband nahm ich meine Tasche und lief zum Taxi.
Im Taxi sagte ich den Taxifahrer die Adresse wo ich für kurze Zeit wohnen würde.
Solange der Taxifahrer mich zur Adresse fuhr schrieb ich Mama an.
Eine halbe Stunde später hielt er vor einem schönen gepflegten Haus an.
Lächelnd bezahlter ich den Mann und nahm meine Tasche, langsam ging ich zum Haus und klingelte.
"Bonjour mein Name ist Feline, das sind Arron und Brian, du bist also unsere neue Mitbewohnerin", lächelte mich eine junge Frau in meinem alter an.
"Ja das bin ich wohl, ich bin Florentina, aber ihr könnt mich ruhig Flora nennen", antwortete ich lächelnd.
"Komm erstmal rein, Feline hat Kuchen gebacken", grinste Brian.
Zum ersten Mal nach drei Wochen lachte ich mal wieder.
"Ich nehme die Taschen", lächelte Arron.
Grinsend schüttelte ich den Kopf und folgte den drei ins Haus.
"Möchtest du erstmal dein Zimmer sehen, es ist etwas klein, aber sehr modern eingerichtet?", fragte Feline und sah mich an.
"Liebend gern, ich bin total müde, bestimmt der Jetlack", lachte ich.
Feline nahm meine Hand und zeigte mir das Zimmer.
Da Zimmer war einfach fabelhaft schön.
"Du kannst sogar aufgrund den Balkon gehen von deinem Zimmer".
"Mir gefällt das Zimmer sehr, danke das ich hier wohnen darf", bedankte ich mich aufrichtig.
"Keine Ursache Flora, als wir telefoniert haben habe ich raus gehört das du schnellst möglich aus dieser Situation entfliehen möchtest", sagte Feline.
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Von der kleinen Liebe zur großen Liebe
FanfictionRoman und Florentina sind seit Jahren sehr gut befreundet, nach der Zeit wird aus Freundschaft die ganz große Liebe, bis plötzlich Roman nach Freiburg wechselt und sie in der Schweiz zurück lässt. Kann Floretina ihn das verzeihen? Und werden sie w...