Kapitel 19

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P.o.V Merlin

Dunkelheit. Hitze. Und Ich.

Ich öffnete meine Augen und bemerkte dass ich auf dem Boden lag. Das Aufstehen war erstaunlich einfach und sobald ich stand würde es schlagartig Hell. Deswegen konnte ich jetzt den Raum begutachten in dem ich war. Decke, Wände und Böden waren Grau und vor mir waren zwei Türen. Eine der beiden Türen ging auf und eine rote Gestalt kam heraus. »Merlin folge mir und du wirst für immer herrschenbot die Gestalt mir an. Dann ging auch die andere Tür auf und eine weiße Gestalt kam heraus. »Teufel! Wir haben doch ausgemacht das wir gleichzeitig rein gehen! Nie hältst du dich an Abmachungenschimpfte sie drauf los. Nachdem sie sich beruhigt hatte sagte sie an mich gewandt »Merlin, ich bin ein Engel. Wenn du mir folgst wirst du ins Paradies kommenDann tauchte hinter mir noch eine Tür auf. Aus dieser kam Arthur hervor. Als ich ihn sah begann ich zu lächeln. Dieses Lächeln erwiederte er. »Wenn du mir folgst wirst du mich wieder habensagte Arthur dann beruhigend. »Wenn du zu mir kommst wirst du so viele von ihm bekommen wie du willstwarf die weiße Gestalt ein. »Und bei mir wirst du über ihn herrschen könnensagte die rote Gestalt.
»Über ihn herrschen will ich nicht. Und ich brauche auch nur einen von ihm. Und das wird der Originale sein.« entschied ich mich. »Überleg es dir nochmal!« versuchte es der Engel erneut. Ich schüttelte nur den Kopf und drehte mich zu Arthur um. Als ich auf ihn zu ging hielt er mir seine Hand hin. Diese ergriff ich nur zu gerne. Arthur zog mich hinter sich durch die Tür. Dahinter tauchte wir in grelles Licht. Und bevor ich mich weiter umschauen konnte fühlte ich einen Zog.
Und im nächsten Moment schlug ich die Augen auf und wachte schweißgebadet auf. Als ich mich umsah entdeckte ich einen geschockten Arthur und einen erleichterten Gaius. »Merlin wie geht es dir?« fragte mich dann Gaius in ärztlichem Ton. »Außer Kopfschmerzen und Müdigkeit, nichts.« antwortete ich. »Dann wirst du dich die nächsten paar Tage Ausruhen müssen.« erklärte Gaius. Bevor ich antworten konnte würde ich umarmt. »Wie auch immer du so schnell vor mich gekommen bist, mach das nie wieder! Ich würde es nicht ertragen dich zu verlieren!« flüsterte Arthur neben meinem Ohr. »Wenn du stirbst könnte ich es auch nicht ertragen. Und als Diener ist es meine Pflicht dich zu beschützen!« erklärte ich mein Handeln. »Was ist eigentlich passiert?« fragte ich als Arthur mich los ließ. »Du hast die Phiole abgefangen und bist ohnmächtig geworden. Dann habe ich dich zu Gaius gebracht. Der meinte das Eisenhut das stärkste Gift ist was er kennt. Und da es dafür kein Gegenmittel gab, haben wir überlegt wie wir dich trotzdem retten können. Die Idee die dich dann gerettet hatte lautete: Gift nimmt man normal für h Nahrung auf, da das aber nicht der Fall war haben wir die verseuchte Kleidung weggeworfen und gehofft das du wieder wach wirst. Dann hat Gaius mich vor ein paar Minuten rufen lassen da dein Zustand sich verändert hatte. Du hattest einen starken Schweißausbruch und hohes Fieber. Das hat dann um die 3 Minuten gedauert und dann ist alles ruckartig verschwunden und du bist aufgewacht.« erklärte Arthur mir. Ich könnte nur nickten da ich das gesagte erst auf mich wirken ließ.

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