3.

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,,Allison?" ich sah auf. ,,Peter!" ich grinste. ,,Ich habe dich Fünf mal angesprochen." ich würde leicht rot. ,,Komm, der Bus ist da." er nahm meine Hand, und zog mich in den Bus hinein. Ich begrüßte den Fahrer noch schnell, und setzte mich dann mit Peter auf unseren Standard platzt. Die Busfahrt verlief Ruhig und ich sah die Straßen newyorks an uns vorbeiziehen. ,,hast du Tony Stark schon mal getroffen?" ich sah ihn an. Verwirrt über die plötzliche Konversation sah Peter mich an. ,,ja, habe ich." ich sah wieder aus dem Fenster, spürte aber das er mich weiterhin beobachtete. Bei ihm angekommen begrüßte mich May herzlich und freute sich ungemein das ich mal wieder zu Besuch gekommen bin. Dies lies mich leicht erröten. ,,Setzt euch Kinder, das Essen ist fertig." zu dritt genossen wir das köstliche essen, und Peter und ich verwanden dann in sein Zimmer zum Lernen. Bereits drei langweilige Stunden wahren vergangen, mittlerweile sah's ich im Schneidersitz auf seinem Stuhl, und drehte mich im Kreis, den Blick an die Decke gerichtet. ,,So lernst du aber nicht viel." sagte Peter während er mich beobachtet. Ich Lachte. ,,ach egal. Lass uns Harry Potter gucken." ich stand auf. Setzte mich neben ihn auf sein Bett, stellte den Film an, bettet mein kopf  auf seiner Brust, während er den Arm um mich legte. Ich fühle mich sofort geborgen. Mein Herz wird ganz warm, und mein Puls beruhigte sich. Was war das nur ?
Peter stupste mich leicht an. ,,Allison" sagte er leise. ,,Allison es ist gleich neun Uhr, du musst nachhause." ich grummelte. Öffnete aber meine Augen. Peter sah ganz schön verstrubbelt aus. Sein Fenster stand weit offen, und er hatte andere Klamotten an als Eben. Aber darüber kann ich mir grade keine Gedanken machen, ich stand auf, zog mir einen neuen Pullover von Peter über. ,,Hey das ist meiner Ally!" er lachte leise. ,,Es ist aber kalt draußen! Willst du das ich mich erkälte ?" ich sah ihn geschockt an. Er schüttelte lachend den Kopf. Beim vorbeigehen, Seines Schrankes nahm ich noch schnell sein Parfüm sprühte noch einmal auf seinem Pullover und ging schnell hinaus, damit Peter ja nichts sagen konnte ! An der Tür angekommen zog ich meine Schuhe und, und Peter tat es mir gleich. ,,wo willst du hin?" fragte ich verwirrt. ,,hast du noch ein Date?" er sah mich an. ,,Es ist Stock dunkel und fast neun Uhr, denkst du ich lass dich alleine gehen ?" ich müsste innerlich grinsen, blieb aber stark! ,,Peter Parker, ich bin ja wohl alt genug alleine zu gehen!" ich küsste seine Wange, und verschwand im TreppenHaus bereits fünf Minuten später bereute ich es, allein gegangen  zu sein. vor einer Gasse überlegte ich, ob es klug ist sie zu nehmen. Es erspart mir ca zehn Minuten Fußweg, ist aber nicht beleuchtet. Ich seufzte. Und nahm Todes mutig diesen Weg! Ach sei doch nicht albern Ally!
,,Hallo du! Was machst du hier ganz allein!" ich erschrak und drehte mich um, um zu schauen woher die Stimme kam. Ich erkannte nichts. ,,hier oben!" wieder drehte ich mich um, diesmal sah ich allerdings auch nach oben. Dort hing Spider-man. Er lies sich langsam über Kopf abseilen, bis er kurz vorm Boden sich umdrehte und absprang. ,,Es ist ziemlich dunkel. Ganz schön gefährlich" er kratzte sich am Kinn. Und ich wusste wirklich nicht was ich sagen sollte. ,,I..ich war nur bei einem Freund, er hat... sogar angeboten mit zukommen" Spider-man legte seinen Kopf leicht schief. ,,Du hättest das Angebot mal annehmen sollen, jetzt werde ich dich dafür begleiten" ich wurde rot, ein Glück bemerkte er das bei dieser Dunkelheit nicht. ,,Du hast sicher viel Besseres zutun, als mich nachhause zu begleiten." er legte seine Hand an sein Ohr und lauschte. ,,Nop, ich kann nichts hören, also alles gut!" ich grinste leicht. Zusammen gingen wir die dunkle Gasse entlang. Keiner sagte ein Wort. ,,Du... hast meiner besten Freundin das Leben gerettet!" sagte ich leicht verlegen. ,,Danke!" er sah mich an. ,,Das ist doch meine Aufgabe." ich blieb stehen, woraufhin ich es auch tat. ,,Du hast es zu deiner Aufgabe gemacht. Es ist deine Entscheidung, dich jeden Tag in Gefahr zu bringen um Menschen zu retten! Und.. das ist wunderbar!" ich konnte seine Reaktion durch den Anzug nicht deuten. Er kam auf mich zu. ,,Darf ich?" verwirrt was jetzt kommt, lies ich es einfach zu. Er nahm mich auf den Arm, und ich musste, damit ich nicht viel meine arme um ihn Schlingen. ,,wo wohnst du?" er sah mich an. Unsere Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt. ,,du.. du wirst nicht mit mir hier rumfliegen!" er grinste. ,,versprochen" also nannte ich meine Adresse. ,,aber ich kann auch lauf" ich schrie auf, als wir auf einmal in der Luft waren, ich presste meine Augen zusammen und klammerte mich so fest an Spider-man das ich fürchtete das er keine Luft mehr bekommen könnte. ,,du kannst los lassen, klammeräffchen!" ich zitterte leicht und er lies mich runter. ,,d..du du hast mir versp..." bevor ich weiter reden konnte sagte er ,,wir sind geschwungen. Nicht geflogen" er lachte. Dieses lachen ... ich schüttelte leicht den Kopf. Ich .. Danke Spider-man. Er grinste und lies sich rückwärts den Balkon runter fallen. Als ich über das Geländer schaute, war er bereits weg. Ich atmete tief durch. Nuuuur nicht durchdrehen. Ich betrat mein Zimmer, und setzte mich auf mein Bett. Ich sah auf mein Handy. Eine Nachricht von Peter.
P: bist du gut angekommen ? Melde dich wenn du zuhause bist!!
Ich lächelte.
A: es geht mir gut, Peter !

Spiderman FF - Beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt