Im avengers Tower angekommen, fuhren wir nicht wie erwartete in unsere Wohnung, sondern ungefähr in den 60. Stock, wo Eigentlich Lagerhallen waren. Die Fahrstuhltür öffnete sich, und viele Menschen standen davor. Konfetti flog herum, und auch Luftballons, sowohl auf dem Boden, als auch mit Helium gefüllt an der Decke. Ich war geschockt. ,,Peter!" er lacht. ,,Denkst du das war alles?" wir betraten den Raum, der jetzt mit Musik Boxen, Bars Tischen und einer Tanzfläche ausgestattet war. Viele meiner Schulfreunde waren da. Auch einige mit denen ich eher weniger zu tun hatte. Meine Eltern kamen auf mich zu. ,,Mum! Dad!" ich ging zu Ihnen herüber und ich drückte sie. ,,Ich dachte ihr würdet es nicht schaffen!" meine mum strich mit meine Haare aus dem Gesicht, und lächelte. ,,Als würden wir deinem Geburtstag vergessen!" ich lächelte. ,,habt ihr meinen Dad schon kennen gelernt ?" ich sah mich nach ihm um, und fand ihn bei einigen Personen die ich nicht mal kannte. Sie hatten zwar schon telefoniert. Aber getroffen haben sie sich noch nie so richtig lange ! ,,Ja kleines haben wir!" ich war über glücklich, das meine Eltern auch hier waren. Wir hatten es zum Ende hin nie wirklich einfach. Es gab sehr viele Streitereien und auch Meinungsverschiedenheiten. Aber seit ich bei meinem Dad lebe geht es allen gut! Ich begrüßte die anderen Gäste noch, und ging dann wieder zu meinen Eltern um ihn zu erzählen was alles in diesem Jahr passiert war. Sie lächelten, aber doch merkte ich das sie etwas bedrückte. Ein arm legte sich um mich. Ich sah auf zu Peter und lächelte. ,,Tanzt du mit mir?" grinsend nickte ich. Zusammen gingen wir auf die Tanzfläche zu, und ich sah noch einmal zu meinen Eltern. Sie schienen sich zu streiten. Ich glaube ich hätte das Entführen, die Schüsse und den Kram nicht erzählen sollen. Ich legte meine arme um Peters Hals, und er seinen heilen arm um meine Hüfte. ,,Was wenn sie wollen, das ich wieder zurück ziehe?" Peter sah mich an. ,,Wieso sollten sie das?" ich seufzte. ,,Ich Wette sie denken das alles sei zu gefährlich für mich.. ich hab Angst das alles zu verlieren.. und dann für immer!" peter schüttelte schnell den Kopf. ,,Das wird nicht passieren! Denk doch an sowas nicht! Jetzt ist dein Geburtstag. Du solltest das feiern!" ich lächelte ihn sanft an. ,,Danke Peter ! Für das alles hier. Und das du da bist.." ich legte meinen Kopf vorsichtig an seine Brust. Und kuschelte ihn.
Die Party ging etwa bis zwei Uhr nachts, und ich war total fertig. Meine Eltern habe ich den Abend kaum noch gesehen, sie waren auch ziemlich früh nachhause gefahren. Peter wollte noch etwas mit seinem Freund klären, und ich ging zu Dad. ,,Dad?" er sah von meinem Mac Book auf, den er grade einrichtete. Ich setzte mich zu ihm. ,,Kannst... können du und Pepper mich Adoptieren?" Dad sah mich verwirrt an. ,,Schatz, ich würde dich direkt adoptieren. Du bist meine Tochter! Aber deine Eltern müssten dem zustimmen. Und ich.. weiß nicht ob sie das möchten. Aber.. wieso fragst du?" ich sah auf meine Hände. Ich wusste das meine Eltern dies bestimmen konnten. Auch das sie niemals zulassen würden, das mein leiblicher Vater das Volle Sorgerecht bekam. Aber ich wollte es! ,,Sie.. ich glaube sie denken es sei hier zu gefährlich für mich. Ich glaube sie wollen mich wieder mitnehmen. Dad... ich kann nicht zurück. Es.. ich bin hier richtig. Bei dir. Bei Pepper. Ihr seit .. doch meine Eltern!" langsam kullerten die Tränen über meine Wangen. ,,Ich hab Angst.!" er nahm mich in arm, und lehnte sich mit mir zurück, gegen die Couch. ,,Das wird niemals passieren. Du bist 17 Jahre alt! Du kannst dies selber entscheiden! Kleines hörst du? Du bist kein Kind mehr!" ich weinte, und kuschelte mich an Dads Brust. Mein Leben war hier perfekt. Ich hatte den besten und perfektesten Freund den man sich nur vorstellen konnte , eine wundervolle ,Mutter' und den liebevollsten Vater! Nicht mal bei meinen Eltern war ich so glücklich, wie ich es hier bin!
,,versprich mir, das ich nicht gehen muss!" er küsste meinen Kopf ,,Versprochen, Prinzessin!" ich lächelte leicht, und stand auf. Ich ging in mein Zimmer, und zog mir schlaf Klamotten an.
A: Peter alles ok?
Da ich keine Antwort bekam,versuchte ich etwas zu schlafen.
Am nächsten morgen stand ich früher auf, meine Eltern wollten mit mir frühstücken gehen, bevor sie am Abend wieder abreisen würden. Ich zog mit Shorts und ein top an, und verließ dann mein Zimmer. Bevor ich los ging, wollte ich noch einmal Bescheid geben. Pepper sass am Tisch, und Ass etwas, nebenbei lass sie Zeitung. ,,Pepper?" sie sah auf und lächelte. ,,Ich... wollte nur sagen das ich dich ganz doll lieb hab.. und.. ich treffe mich gleich mit meinen Eltern." ihr Lächeln wurde noch breiter. ,,Ich hab dich auch lieb kleines. Hab viel Spaß." ich nickte, und verließ dann das Haus. Das Restaurant in welchem wir frühstücken wollte, war zu Fuß gut zu erreichen, weswegen ich den kleinen Weg in Kauf nahm, und auf das Auto verzichtete. In New York bräuchte man sowieso eigentlich kein Auto. Meist würde man ja eh kein Parkplatz finden. Als ich ankam, waren sie noch nicht da, ich wählte einen Platz, vor dem Restaurant und bestellte mir schon mal ein Wasser.
P: ohhh es tut mir so leid Schatz! Wie gehts dir? Hast du gut geschlafen?
Schmunzelnd entsperrte ich mein Handy.
A: es geht mir gut ja.
Und ich hätte definitiv besser geschlafen mit dir an meiner Seite! 😌 vermisse dich❤️
,,Ally!" meine mum kam auf mich zu, und ich stand auf und nahm sie in arm. ,,Hey ihr beiden." auch das drückte ich kurz. Wir setzten uns, und genossen das leckere Frühstück.
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Spiderman FF - Beendet
ActionBeendet! Ausschnitt : Sein Atem ging leicht schneller. Ich versuchte es ein weiteres Mal, diesmal hielt er mich nicht auf. Ich zog seine Maske leicht hoch, über sein Kinn. Dann über seinen Mund. Er wollte nicht das ich wusste wer er war. Ich müsste...