Spiderman FF - Beendet

6.

Peter sah mich bedröppelt an. Er legte seine Hand in den Nacken und sah mich an. Scheinbar wusste er nicht was er sagen sollte. ,,Ich habe mir sorgen gemacht, Allison!" ich sagte nichts dazu. ,,Es tut mir leid, ich war.. heute sehr durch den Wind" er verschränkte seine Arme. ,,Mir tust leid .. ich hätte dich nicht anschreien dürfen." er lachte leise ,,ich hab's verdient" ich verkniff mir einen Kommentar. ,,vergessen ?" fragte er. Ich nickte, stand auf, ging zu ihm und drückte ihn. Mein Peter. Wir unterhielten uns noch ein wenig, bis er dann wieder nachhause Gang. Ich stellte mich auf den Balkon. Ich wollte spider-man sehen. Ich müsste wissen was jetzt passiert war. Hätte er mich nachhause gebracht ? Ich kann mich an nichts mehr erinnern. Als ob ich so tief geschlafen habe. ,,spider-man?" fragte ich leise in den Abend hinein. Der Mond ging langsam auf, und die Lichter ließen die Stadt leben. ,,spider-man?" fragte ich wieder, etwas lauter. ,,Gott was tu ich hier eigentlich ?" ich seufze, und redete zu mir selbst. Ich drehte mich um und wollte grade rein kommen, als ich eine Stimme hörte.
,,Hallo." ich drehte mich um, und sah ihn. Spider-man. Ich lächelte und drehte mich um. Ich sah ihn an, er saß gehockt auf der Mauer, setzte sich dann richtig hin, und lies die Beine runter baumeln so das er mit dem Rücken zum Abgrund saß. ,,Hast... du mich heute nachhause gebracht?" ich sah ihn an, und kuschelte mich in die Decke ein, die ich mir mitgenommen hatte. Spider-man nickte. ,,D..Danke" ich denke ein Lächeln unter seiner Maske zu erkennen. ,,wieso bist du immer da wo ich bin?" ich sah ihn an, es verwirrte mich. Ich war ein einfaches Mädchen. Nichts besonderes. Ein nichts in dieser Riesen großen Stadt ein Mensch unter neun Millionen Menschen in new York. Er wusste scheinbar nicht richtig was er sagen soll. ,,du.. bist mir wichtig" mein Herz machte einen kleinen Sprung. Wieso grade ich??
Ich trat einen Schritt auf ihn zu.
,,wie heißt du, spider-man?" er sagte nichts. Naja wäre auch zu einfach gewesen oder ? Ich legte meine Hände auf seine Oberschenkel. Und müsste noch ein Schritt zu ihm machen um ganz vor ihm zu stehen. Ich sah ihn an, und er mich. Er sagte nichts. Ich machte einen weiteren Schritt näher an ihn heran. Ich legte meine Hand vorsichtig an seine Brust. In meinem Traum war es ähnlich gewesen. Ich hatte ihm die Maske ausziehen wollen. Vorsichtig wanderte ich mit meiner Hand zu seinem Hals. Jetzt hielt er meine Hände fest, so das ich sie wieder sinken lies. Sein Atem ging leicht schneller. Ich versuchte es ein weiteres Mal, diesmal hielt er mich nicht auf. Ich zog seine Maske leicht hoch, über sein Kinn. Dann über seinen Mund. Er wollte nicht das ich wusste wer er war. Ich müsste das akzeptieren. Ich löste meine Hände von seiner Maske. Wie im Traum war sein Mund leicht geöffnet. Er sah mich an. Ich kam seinem Mund näher. Und ich betete das es kein Traum war! Bitte sei kein Traum! Ich schloss meine Augen, und kam ihm noch etwas näher. Dann aufeinmal sehr laute Sirenen, von einem Krankenwagen ? Einem Feuerwehr Auto ? Ich weiß es nicht . Er hielt mein Arm fest. ,,Tut mir leid, ally." er zog seine Maske zurück, und lies sich nachhinten fallen. ,,Fuck" murmelte ich und sah in den Himmel. Frustriert ging ich in mein Zimmer. Ich sah auf die Uhr. Viel zu spät. Am nächsten morgen ging ich zum Bus, und setzte mich neben Peter. Sollte ich ihm davon erzählen ? Ich weiß ja nicht. ,,i..ich hab Spider-man getroffen" sagte ich ganz leise zu ihm, damit auch niemand davon mitbekam. ,,ach echt? Schon wieder?" er sah interessiert aus. ,,ja, gestern Abend." er lächelte sanft. ,,was habt ihr gemacht?" Ähm.. das kann ich ihm nicht sagen! ,,nichts.. wirklich besonderes. Er musste recht.. plötzlich gehen. Leute retten geh ich mal von aus." er schmunzelte. ,,vielleicht kommt er heute Abend ja wieder !" er schüttelte leicht lachend den Kopf und hab mir ein Stück seines Milchbrötchens. Zusammen betraten wir die Schule, und gingen zum Spind. ,,Hey July!" wie gehts dir ? Ich drückte meine Freundin fest an mich. Sie war lange im Krankenhaus weil sie sich den Arm gebrochen hat. ,,Mir gehts gut!" sie hielt stolz ihren Gib's arm hoch. ,,vielleicht unterschreibt mir ja Spider-man ein Herzchen" sie lachte laut. Peter grinst nur. Zusammen gingen wir zu Chemie. Peter setzte sich diesmal neben Ned, so das ich July bei ihren verschiedenen Aufgaben behilflich sein konnte. Ich schreib so gut es ging, alles doppelt auf, damit sie auch alle Unterlagen dabei hat! ,,und ? Was ist jetzt mit Peter ?" ,,w..was soll mit Peter sein?" fragte ich sie rot. ,,ach komm, ich mein doch das da was ist." innerlich seufze ich. Ich hatte ein liebes Dreieck mit Peter und Spider-man. Aber mit Peter würde ich vermutlich weniger Stress haben. Vorallem was wenn Spider-man eigentlich voll alt ist? Argh. ,,Reden wir später darüber ja?" sie seufzt. Chemie, Biologie, Deutsch, englisch und Mathe vergingen wie im Flug, so das ich schnell zu Peter eilte  damit wir noch einen gemeinsamen Bus schafften. ,,Peter !" rief ich über den halben Parkplatz. Er hörte mich, und hielt die Tür vom Bus offen. Ich keuchte. ,,Danke!" er grinst, und zusammen steigen wir ein. ,,Latein ist ausgefallen!" keuchte ich und setzte mich. ,,hast du was zu trinken?" ich war sicher total verschwitzt. Er reichte mir seine Flasche. ,,ganz ehrlich? Wie schaffst du das mit den vielen extra Fächern?" ich schmunzelte und trank sein ganzes trinken aus. ,,Danke! Ich will ein schönes gutes Collage !" er schmunzelte und steckte seine leere Flasche in seinen Rucksack. ,,Ist der neu?" er sah verlegen aus. ,,ja.. also Nun ja, mein alten hab ich... verloren." ,,Peter, das ist der fünfte dieses Jahr ! Wir haben August. Das ist fast jeden Monat einer !" ich sah ihn  leicht schockiert an. ,,Ich brauche keine Predigt . Die hat Tante May mir schon gegeben!" ,,Du kennst doch Tony Stark, bitte ihn dir doch einen zu entwickeln  den du nicht verloren kannst!" Peter lachte. Ich liebte sein lachen! Er nickte. ,,Ich werde mal nachfragen !" ich blickte auf. ,,Ich muss hier raus." sagte ich und küsste seine Wange. ,,Ich weiß Ally, das ist schon seit 9 Jahren so!" ich grinste ihn an, und Verlies den Bus. Oben in der Wohnung angekommen stellte ich meine Schultasche weg, und machte mir etwas zu essen. Aiden würde um ca kurz vor Vier aus der Schule zurück kehren. Also würde ich jetzt schon etwas essen, und es ihm später einfach aufwärmen