20.

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In Kalifornien war alles scheisse! Ich fand keine Freunde und meine Eltern waren den ganzen Tag am arbeiten. Das einzige was wirklich positiv, aber mit nichts wieder gut zu machen war was ich verloren habe, war mein großes Zimmer und das Riesen Haus mit Pool. Es war schön, aber ich würde es direkt für mein altes Leben eintauschen. Ich saß auf der Terrasse, und trank einen Eistee als ich Peter anrief. Mein Handy stand vor mir, und dann grinste mich Peter an. ,,Peter!" ,,Hey kleines! Wie geht es dir ?" ich seufze. ,,Peter es ist schrecklich hier. Ich finde keine Freunde, meine Eltern sind nur am arbeiten und ich habe den ganzen Tag langweile." er sah mich mitleidig an. ,,Du bist doch erst 6 Wochen dort. Gib dem ganzen Zeit." Ich fing an zu weinen. ,,Peter ich vermisse dich so." ich legte meinen Kopf auf meine arme und schluchzte. ,,Hey, Prinzessin. Kopf hoch! Hast du unseren Deal vergessen?" ich seufzte und wischte lächelnd meine Tränen weg. ,,Hab ich nicht. Peter ich vermisse dich... sooo sehr !" ,,ich dich auch Engel." genau jetzt wollte ich ihn unbedingt drücken. ,,Wo bist du?" er sah mich verwirrt an. ,,Was meinst du?" ,,Na du läufst draußen rum." er legte seinen Kopf schief. ,,Tu ich das ?" es klingelte. ,,Schatz, warte eine Sekunde ok?? Ich muss die Tür kurz öffnen." er nickte und ich stieg auf, um die Tür zu öffnen. ,,Ich komme" schrie ich und lief zur Tür. Atemlos öffnete ich die Tür. ,,Überraschung." ich starrte ihn an. Ich war regungslos mich zu bewegen. Er legte seine Hände an meine Wange und küssten mich. Ich schlang meine arme um ihn und drückte ihn. So fest ich nur konnte. Ich küsste ihn ganz oft. ,,Peter!" ich streichelte seine Wange, dann seine Haare. Er lacht. ,,Ich hab dich so vermisst!" wieder küsst er mich. Er hob mich hoch, und drehte mich. ,,Ich habe ein Geschenk für dich!" ich zog ihn herein, und setzte mich mit ihm auf die Terrasse. ,,Ein Geschenk?" ich grinste. Er nickte und gab mir eine Schachtel. ,,Es ist nicht von mir. Ich überbringe es nur." ich sah ihn verwirrt an. ,,Es ist von Tony." ,,Von Tony?" er nickte. Ich öffnete die Schachtel und sah das Armband an. Es war aus Metal und etwa einen Zentimeter breit. ,,Ein Armband ?" er schüttelte den Kopf. ,,Gib mir mal dein Bein." ich sah ihn verwirrt an, gab es ihm aber. Er löste meine Schiene und legte das ,,Armband" um meinen Knöchel. Er drückte einen Knopf, und eine viel unauffälligere Schiene kam heraus gefahren.  Sie lag so eng am Bein, das ich sie problemlos unter einer Hose anziehen konnte! Sie führte wie die alte links und rechts meines Beines hoch, und umfasste dann mein Knie, als ,,Künstliches Gelenk" und befestigst sich dann um mein Oberschenkel. Ich war total erstaunt. Ich Stand auf und ging ein paar Schritte. Sie war total einfach zu bedienen. Es schien als hätte sie einen Motor, der mir das laufen erleichterte ! Doch es machte keine Geräusche. ,,Omg Peter schau!" ich konnte mich wieder ganz normal bewegen! Kein nerviges klemmen der Schiene mehr. Ich konnte sogar wieder grade laufen, da das Künstliche Gelenk scheinbar mit mir mit arbeitet! Über glücklich nahm ich mir ein Handy und Peter machte ein Video von mir, wie ich lief, herum hüpfte und total happy war! Auf dem Video bedankte ich mich 1000 mal bei Tony und sendete es ihm Dann. Wir telefonierten fast täglich! Und ich war so froh darüber. Er war mittlerweile soviel öfter für mich da, als meine Eltern. Sie meinten um das alles zu bezahlen, müssten sie so viel arbeiten. Ich setzte mich wieder auf Peters schoss und legte meinen Kopf an ihn. Ich wollte das er hier bleibt. Ich wünschte er würde für immer bei mir bleiben ! ,,Ich will nicht das du wieder gehst!" Peter strich über meinen Rücken. ,,Erst mal bin ich bei dir." ich lächelte. Ich war lange nicht mehr so glücklich! Er erzählte mir alles was seither in New York passierte. Und auch was ich schon längst wusste. ,,möchtest du etwas essen gehe?" Peter grinst. ,,Zu essen sage ich nie nein!"
Wir gingen Hand in Hand an der Straße entlang, mit vollem Magen, im Mondschein. ,,Danke Peter. Du hast meinen Tag so perfekt gemacht." er lächelt, zog mich vor ihn, und küsste mich. Ich grinste in den Kuss herein, und löste mich. ,,Ich liebe dich." ,,Und ich dich" er strich über meine Wange und ich war das glücklichste Mädchen der Welt. Nein.. ganz stimmte es nicht. Ich wäre erst das glücklichste Mädchen der Welt, wenn ich zurück nach New York konnte. Wir betraten mein Zimmer, und Peter staunte nicht schlecht. ,,Das... ist gar nicht dein Stil." ich seufzte. ,,Mein mum wollte das ich das alles Girly halte. Ich glaube ... sie ist nicht so zufrieden mit mir." ,,Engel ich glaube das stimmt nicht." ich verdrehte meine Augen. ,,Doch! Ich liebe Technik. Aber sie lassen mich nichts damit machen. Das wäre was für Jungs. Nichts für unsere Tochter. Und ich möchte so gerne in diesen Technik Kurs an unsere Schule. Sie lassen mich nicht. Dort ist sogar das einzige Mädchen welches mich mag drinne. Ich.. Peter kannst du mich nicht im Koffer mit schmuggeln?" er lacht. ,,wir können es ausprobieren. Aber seit wann sind deine Eltern denn so?" ,,seit sie wissen das Tony Stark mein Vater ist. Sie wollen absolut keine Verbindung zu ihm sehen. Sie verbieten mir den Kontakt. Ich glaube sie haben Angst das ich sie ersetzen will. Das stimmt nicht. Aber ich will ihn auch in meinem Leben. Ich.. bin hin und her gerissen." Peter zog mich zu sich aufs Bett, und strich meine Haare aus dem Gesicht. ,,Ich denke das sich das einspielen wird"
,,ich hoffe du hast recht" murmelte ich gegen seine Lippen, und begann wieder ihn zu küssen. Ich hatte so viel nachzuholen !

Spiderman FF - Beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt