P.O.V Tony
Ich sprengte die Tür, und ein riesiger Wasserschwall kam mir entgegen. Meine Maske zog sich zusammen und ich rannte zu ally. ,,Allison!" ich riss ihre Fesseln ab, und legte ihren leblosen Körper auf den Boden. ,,Jarvis, vital Kontrolle." ,,Ich konnte kein Herzschlag finden, Mister Stark." ich fing an auf ihre Brust zu drücken, und Mund zu Mund Beatmung zu machen. ,,Komm schon Allison. Ich weiß das du das kannst! Atme."P.O.V Allison
Hustens nahm ich Luft. Meine Lunge rasselte und ich hustete weiter. Ich war Klitsch nass und benommen. Jemand drückte mich an sich, und ich sah dad. ,,Dad" ich war schwach. Wollte mich nicht bewegen. Ich hatte Kopfschmerzen. Meine Lunge tat weh. Mein Arm. Dad drückte mich so sehr das ich keuchte. ,,Oh kleines!" ich schloss meine Augen. Und er hob mich hoch.
Als ich das nächste mal meine Augen öffnete war ich trocken und lag in meinem Bett. Wie Lange hatte ich geschlafen? Mein Arm war eingegipst und meine heile Hand war fest umklammert. ,,Peter" er sah mich an. ,,oh Gott Allison. Es tut mir so unendlich leid ! Es ist alles meine Schuld. Ich. Es war einfach." ,,Peter" murmelte ich. ,, nichts ist deine Schuld. Ich hab dich kämpfen sehen. Du hast alles richtig gemacht." ich wischte seine Tränen weg, und sah in seine Augen. ,,Mir geht es gut." er sah mich an. ,,ally dein arm ist gebrochen. Deine Hüfte ist geprellt. Du hast eine Platzwunde und Schäden an der Lunge. Du... warst so lange unter Wasser!" ,,Peter...." jemand klopfte und Tony kam herein. Ich lächelte und wollte mich aufsetzen. ,,Oh du bleibst schön liegen junge Dame." sanft drückte er mich zurück. ,,Tony...? Ist es ok?" ,,Was ist okay?" ,,das ich dich dad genannt habe." er lächelte. ,,Es hat mich gefreut Prinzessin." ich würde leicht rot. Und wollte mich aufsetzen. ,,Liegen bleiben ally!" ich sah Peter böse an. ,,Kannst du mich drücken ?" ich sah dad an, der sich zu mich beugte. Ich schlang meine arme um ihn. Er löste sich sanft und küsste meine Stirn. ,,schlaf noch etwas." ich nickte vorsichtig und er verließ den Raum. ,,Peter komm neben mich." er zog sich seine Hose aus, und sein shirt und legte sich dann neben mich. Ich knuddelte mich an ihn, und legte die gebrochene Hand auf seine Brust. Am nächsten morgen stand ich auf, meine Hüfte schmerzte. Ach eigentlich schmerzte alles. Ich ging vorsichtig aus dem Zimmer und in die Küche. Pepper stand an dem Kühlschrank und holte sich grade etwas heraus. ,,Pepper!" sie schloss den Kühlschrank und sah. Mich an. ,,Gott kleines du hast uns ja solche Sorgen bereitet." Sie nahm mich vorsichtig in den Arm und ich lächelte. ,,Ich hab dich vermisst." sie schob mich auf den Stuhl zu, und ich setzte mich. Sie stellte mir mein Müsli hin und ich Ass es. Dad setze sich neben mich, und hielt ein Armand hoch. Ich sah ihn an. ,,Ich will das du das immer trägst. Immer!" ,,Was ist das?" ich nahm es ihn ab, und legte es mir um den Arm. Es war genauso wie meine Bein orthese. ,,Das ist ein armband womit du mich immer anrufen kannst. Ich kann dich damit finden, nur im Notfall! Und.. ich fühle mich sicherer wenn du es trägst!" ,,Ist Jarvis dadrinnen ?" er schmunzelt und nickt. ,,wieso haben diese Menschen mich entführt ...?" ich sah ihn an. ,,Es war ein Ablenkungsmanöver.. sie wussten das wir alle auf die Suche nach Dir gehen würden.. mach dir aber darüber keine Gedanken!" ich nickte vorsichtig. ,,Peter gehts nicht so gut oder ?" ,,Schatz er hat sich große Vorwürfe gemacht. Er wird sich beruhigen." ich nickte und stand auf. ,,Ich leg mich wieder hin... es tut alles weh" Pepper sah mich an. ,,Natürlich! Ich bringe dir gleich was gegen die Schmerzen!" ich lächelte sie an und ging ins Bad. Ich wollte Baden. Ich zog mich aus, und betrachtete meinen Körper. Ich hatte überall blaue Flecken. Meine Hüfte war lila. Mein Hals war grün. Ich legte mich in die Badewanne und keuchte. Ich wusch mich, und wollte dann aufstehen, um raus zu kommen. das Wasser hatte ich ablaufen lassen damit ich es einfacher hatte. ,,Peter?" meine Hüfte schmerzte so, das ich nicht hoch kam. Außerdem hatte ich im rechten Bein kaum ein Gefühl. Er kam herein, und sah mich an. ,,Ich komm nicht mehr raus" Tränen liefen über meine Wange. Nicht vor Scharm. Peter kannte meinen Körper. Eher vor schmerzen. Peter kam zu mir herüber und hob mich hoch. ,,Ich hätte dir helfen können!" ,,Tust du doch jetzt!" sagte ich leicht lächeln. Peter umwickelte mich mit einem Handtuch und legte mir das Armband um den Fuß. Sofort fuhr die orthese hinaus. Sie hatte von dem Kampf Kampf ganz schön viel abbekommen. Peter half mir mich abzutrocknen und mich anzuziehen. Ich setzte mich auf mein Bett, und Peter stellte sich hinter mich, und bürstete meine Haare. ,,Kannst du Flechten?" ,,Ähm.. du fragst mich oh ich Flechten kann?" ich lachte. ,,Ich bring es dir bei ok? Nimm dir drei Strähnen ok?" Peter teilte Meike Haare, und nickte. ,,Gut hab ich." ,,Okay, jetzt legst du die Linke, in die Mitte. Und machst die Linke nach links." Peter versuchte meiner Beschreibung zu folgen, und gab mir Bescheid das er es getan hat. ,,Jetzt die Rechte in die Mitte und die mittlere nach rechts ok ? Ich hörte förmlich wie ihm ein Fragezeichen im dem Gesicht stand. ,,Und jetzt wiederholst du es." es klopfte und Pepper kam herein. ,,was macht ihr zwei da?" ,,Ich bringe Peter das Flechten bei." Pepper stellte sich neben Peter und lacht. ,,warte mal Peter." sie öffnete meine Haare, und übte zusammen mit ihm das Flechten. ,,Jetzt Probiere du die zweite Seite!" Peter machte sich an meinen rechten Zopf, und Pepper klopfte auf seine Schulter ,,Mit etwas Übung lässt sich das sehen. Hier kleines deine Medikamente." dankbar nahm ich die schmerztabletten. Peter half mir dabei mich hinzulegen und kuschelte sich neben mich. ,,Jarvis? Verdunkel Die Fenster und schalte den Fernseher ein." in der Wand gegenüber vom Bett fuhr eine Wand herunter und zum Vorschein kam ein Fernseher.
Zusammen schauten wir uns einen Disney Film an, bis ich vor Erschöpfung einschlief.
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Spiderman FF - Beendet
ActionBeendet! Ausschnitt : Sein Atem ging leicht schneller. Ich versuchte es ein weiteres Mal, diesmal hielt er mich nicht auf. Ich zog seine Maske leicht hoch, über sein Kinn. Dann über seinen Mund. Er wollte nicht das ich wusste wer er war. Ich müsste...