36.

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Erschöpft kamen wir zuhause an. Dad schien noch hell wach zu sein, während Pepper und ich beinahe einschliefen. Wir waren etwas früher nachhause zurück gekehrt, da es Pepper nicht ganz so gut ging. Dad brachte Pepper ins Bett, und kam Dann in mein Zimmer. ,,Du kannst auch morgen auspacken. Du solltest schlafen." ,,Geht es Pepper besser?" er hob seine Hand, und schwankte sie nach links und rechts. ,,Gib ihr ein gute Nacht Kuss von mir" er lächelte und Küsste meinen Kopf. ,,Mach nicht so lange!" ich nickte und das verließ mein Zimmer. Ich schickte einige Urlaubsbilder an meine Eltern und steckte dann mein Handy an die Steckdose. Ich leerte die Koffer, und warf alles in die Wäsche, was dreckig war .. also eigentlich alles. Dann zog ich mich um, und rief Peter an. Da er nicht ranging, vermutete ich mal, das er bereits schlief. Ich legte mich ins Bett, und versuchte es ebenfalls.
Am nächsten morgen ging ich direkt zu Pepper ins Zimmer. Sie lag alleine im Bett und schlief. Ich trat Vorsichtig näher ans Bett, und sie öffnete ihre Augen. ,,Hey.." sagte ich ruhig und setzte mich an ihre Bettkante. ,,Ich hab Dir Frühstück gemacht." lächelnd hielt ich ein Tablet mit ihrem Lieblings Frühstück drauf. Und einer großen Tasse Tee. Pepper lächelte sanft, und nahm sich das Tablett. ,,Das ist furchtbar lieb von dir !" Als sie fertig war mit essen half ich ihr dabei die Sachen wegzustellen, und setzte mich auf die Couch. Pepper wollte sich schnell noch fertig machen, bevor wir ein Film schauten.
Sie war total blass und mega müde. Sie atmete sehr ruhig. Ich stupste sie an. ,,Pepper? Geht es dir gut..?" sie war total heiß. Ich rüttelte sie leicht. Sie reagierte nicht. ,,Oh Gott..Pepper?" mein herz begann zu rasen, und ich bekam Panik. Ich lieg zum Telefon, und wählte den Notruf. ,,Leitstelle, was kann ich für sie tun?" ich weinte, und setzte mich wieder zu Pepper. ,,Meine mum! Sie spricht nicht mehr mit mir! Sie.. ist bewusstlos!" ich nahm Peppers Hand, und drückte sie. ,,Wie heißen sie?  Und wo wohnen sie ?"
,,Allison Morgan Evans!" ich nannte die Adresse von Avengers Tower. Die Frau fragte mich noch ob sie atmen würde, und gab mir Anweisungen, dann sagte sie ich solle auflegen, und mich weiter um Pepper kümmern. Es dauerte nur wenige Minuten bis die Rettungskräfte eintrafen. ,,Ich verstehe das nicht, eben hat sie noch mit mir geredet! I..ich" dicke Tränen liefen meine Wange herunter. Einer der Sanitäter versuchte mich zu beruhigen, und der andere legte Pepper eine Infusion. Ich beruhigte mich leicht. Und hielt Peppers Hand, nachdem sie auf die liege gelegt wurde. Wir fuhren zusammen ins Krankenhaus. Ich könnte sie einfach nicht allein lassen. Bereits im Krankenwagen kam sie wieder zu sich, wirkte jedoch ziemlich abwesend. Schluchzend nahm ich mein Handy und rief Dad an. ,,Tony Stark, hinterlassen Sie eine Nachricht." ich seufzte und legte auf. Pepper wurde in ein Behandlungszimmer gebracht, und dann wurde ihr Blut abgenommen, sie bekam Sauerstoff und eine weitere Infusion. Das hatte nicht zurück gerufen. Und ich hab ihn versucht hundert mal anzurufen. Sie lag dort in dem Bett, mit den Schläuchen und schlief. Die Ärzte hatten mir versichert das es ihr gut ginge, und ich mir keine Sorgen machen bräuchte. Aber sie sah nicht aus als ob es ihr gut ginge! Eine Tür öffnete sich, und dad kam herein. Ich stand auf, und ging zu ihm rüber. ,,Dad!" wieder kamen meine Tränen. Er nahm mich in arm. ,,Tut mir leid, ich habe eben erst meine Nachrichten abgehört! Wie geht es ihr?" er ging mit mir im Arm zu Pepper rüber und nahm ihre Hand. ,,die Ärzte sagen es geht ihr besser. Sie konnte auch schon wieder reden. Sie ist sehr fertig." er küsste ihre Hand, und dann meinen Kopf. ,,Ich wusste nicht was ich machen sollte! Also hab ich einen Krankenwagen gerufen. Ich.." er nahm mein Gesicht in beide Hände und sah mich an. ,,Das war richtig Schatz! Alles gut!" er nahm mich fest in arm und sah auf Pepper.

Nach weiteren Stunden des Wartens kam ein Arzt herein. Dad stand auf und ging zu ihm herüber. ,,Ihre Frau hat eine Entzündung, wir werden jetzt erst mal Antibiotika geben, und abwarten. Sie kann sicher in ein paar Tagen nachhause !" der Arzt verabschiedete sich wieder. Und ich gähnte. ,,Happy soll dich nachhause fahren. Ich bleibe bei Pepper." ich sah zu Dad. ,,Ich hatte so Angst um sie ... sie ist.. doch wie meine mum." ich wischte mir schnell eine Träne weg, und dad hockte sich vor mich. ,,Es wird ihr wieder gut gehen, weil du richtig gehandelt hast." er küsste meine Stirn, und rief Happy an, ich ging noch mal zu Pepper, und küsste ihre Stirn. ,,Ich hab dich lieb." ich verließ das Zimmer und schrieb Peter
A: Peter ? Bist du zuhause?
P: ja, Willst du vorbei kommen?
Ich lächelte und schrieb ihm
A: bin gleich da!
Dads Auto fuhr vor, und ich stieg auf dem Beifahrer Sitz ein. ,,Happy kannst du mich zu Peter fahren?" ,,Dein Dad sagte ich solle dich nachhause bringen." ich verdrehte die Augen, und rief Dad an. ,,Er sagt ich darf zu Peter." Happy sah mich an, und fuhr dann los. Vor Peters Haus blieb er stehen, und ich betrat es. Ich klopfte leise an der Tür, und Peter öffnete mir mit nassen Haaren die Tür. Ich nahm ihn sofort in arm, und drückte mein Gesicht an seinen Hals. ,,Hey kleines. Alles ok?" er hielt mich, und küsste meinen Kopf. Langsam schüttelte ich meinen Kopf. Er zog mich in sein Zimmer, und wir setzten uns auf sein Bett. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, und erzählte ihm die ganze Story.
Sanft strich er über meinen Rücken und meinen kopf.
Er tröstete mich, so wie es schon das getan hat. 
,,Sie darf doch sicher bald nachhause. Mach dir keine Sorgen ok?" ich nickte leicht und küsste Peter. Ich hab ihn so sehr vermisst!

Spiderman FF - Beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt