42.

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Nach dem wir gemeinsam gegessen hatten, gingen wir noch am Hafen spazieren. Meine Eltern wirkten merkwürdig still, und ich wusste das sie liebend gern ansprechen wollten. Aber ich wollte das nicht. Sie wollten sicher das ich wieder mit Ihnen nachhause fuhr, in ein ,Sichereres' leben. Aber ich konnte nicht. Hier war jetzt mein gesamtes Leben. Meine Schule, mein Freund. Meine Eltern. Meine Eltern die sich immer um mich kümmerten! Immer für mich Zeit hatten, Tony und Pepper! ,,Kleines..." sie sah mich an. Doch ich schüttelte den Kopf, um ihr zu sagen das sie stoppen soll. ,,Ich weiß was ihr sagen wollt. Und die Antwort ist nein." sie sahen sich an. ,,Das hier ist mein Zuhause. Hier ist mein gesamtes Leben.." ich überlegte kurz. ,,Hier sind meine Eltern. Ihr.. seit zwar die Menschen die mich groß gezogen habt... aber. Meine Eltern sind Tony und Pepper." ich wusste das sie das vermutlich verletzen wird, und es tat mir auch leid! Aber wie Eltern haben sie sich nie verhalten. ,,Du.. hast das nicht zu entscheiden Allison, du bist 17." ich schüttelte schnell meinen Kopf. ,,Nein, Dad hat mir versprochen das ich hier bleiben kann. Also gibt es Wege! Ich will auch nicht verlieren. Aber wenn ihr Hier draus einen sorgerechtsstreit macht... will ich nichts mehr mit euch zu tun haben!" meine Stimme zitterte leicht. Ich hatte Angst alles zu verlieren was ich hatte. ,,Er ist nicht dein Vater!" ich sah zu meinem Dad. ,,Doch! Das ist er! Und das war er mehr als du es jemals sein wirst!" ,,Allison.. wir wollen nur das es dir gut geht!" ich sah zu meiner mum, Tränen rannen über meine Wangen. ,,Dann reißt mich nicht aus meinem Leben! Nicht schon wieder !" ,,Wir werden tun was für dich das beste ist. Und das ist Kalifornien!" ich sah ihn traurig an. Mein Herz zersprang. Dad hat gesagt ich muss nicht mit ! Aber was wenn sie mich einfach mitnehmen .. was wenn.. sie eine Möglichkeit haben! Ich versuchte die Tränen zurück zu halten. ,,Wir wollen heute Abend mit dir heimreisen!" ich nahm kurz mein Handy und schrieb etwas, bevor ich es wegsteckte. ,,werdet ihr aber nicht!" ich war unendlich traurig. Ich drehte mich von Ihnen weg, und wischte meine Tränen weg. Mein Vater legte seine Hand auf meine Schulter, doch ich schüttelte sie ab. ,,Fass mich nicht an!" ein großer Audi Q7 blieb mit quietschenden Reifen neben uns stehen. Bevor Happy auch nur aussteigen konnte riss ich Dir Beifahrer Tür auf. Happy sah mich verwirrt an. Mein Vater wollte mich am Arm festhalten ,,Allison! Lass doch mit dir reden!" bevor ich nur was sagen konnte, blickte Happy ihn böse an. ,,Lassen sie das Mädchen los!" mein Vater ließ los, doch ohne auf mich einzureden. Wie unvernünftig ich bin, und was für ein undankbares Kind ich sei, und das ich schon sehen würde was ich davon habe. Ich schloss die Tür, und schnallte mich an. Happy fuhr los. Er fragte nicht nach was das war, oder wieso ich weinte. Er fuhr einfach nachhause. ,,Danke happy." murmelte ich beim aussteigen, und ging langsam zum Fahrstuhl. Ich weinte nicht mehr, doch Mann konnte deutlich sehen, wie sehr ich geweint habe. Ich hielt bei Dads Werkstatt, und stieg aus. er saß an seinem Holo Tisch und ließ sich einen Bauplan in die Luft projektieren. Ich sagte nicht, sondern schaute ihm nur zu. Er schien so vertieft in das alles zu sein, das er mich gar nicht bemerkte. Ich fragte mich, wieso meine Mutter mich damals weggegeben hatte, wenn da so ein toller Mensch war, der meine Familie hätte sein können. Was wäre passiert wenn ich bei Dad aufgewachsen wäre ? Vorsichtig trat ich noch einen Schritt näher. Ich sah mir den Bauplan an. Es war einer seiner Anzüge. Ich sah mir das Hologramm an. ,,Du solltest eine Art Schutzschild einbauen." Dad sah auf, und runzelte leicht die Stirn. ,,Naja.. dann bist du noch sicherer." er wusste das ich mir immer sorgen machte. Er schmunzelte. ,,Eine Überlegungen ist es wert." ich trat noch einen Schritt näher, und stand jetzt im Licht der Hologramme. ,,Kleines. Was ist passiert ?" er kam um den Tisch herum, und nahm mich in arm. ,,Meine ... ,Eltern' wollen mich wieder mitnehmen. Aber Dad ich will nicht. Ihr seit meine Eltern." er drückte mich fest. ,,Ich hab es dir versprochen!" er löste sich leicht, und sah mich an. Er lächelte leicht, und küsste meine Stirn. ,,Ich werde mich darum kümmern! Du brauchst nichts tun was du nicht möchtest! Möchtest du schon mal zu Pepper gehen? Ich räume auf, und komme dann nach!" er strich über meine Wange, und ich nickte. Langsam ging ich zum Fahrstuhl, und fuhr dann zu Pepper. ,,Pepper?" ich sah sie an. Sie saß auf der Couch, und trank Tee. ,,Ja ?" ich setzte mich zu ihr. ,,Kannst.. du meine mum sein?" sie sah mich an, legte ihren Kopf leicht zur Seite, und lächelte. ,,Ich meine meine richtige mum. So.. mit allem. Ich will dich mum nennen und ... du und Dad ihr seit meine Eltern. Ich will.." Tränen flossen über meine Wangen. Ich hatte Angst mein Leben würde zerbrechen. Es war perfekt, und jetzt drohte es, wie ein auf den Boden fallendes Glas in tausende Stücke zu zerbrechen. ,,Kleines natürlich darfst du! Es freut mich sogar." sie nahm mich in arm. ,,Wieso weinst du denn?" ich erzählte ihr alles was war. Von früher bis jetzt. Und was meine ,Eltern' vor haben. ,,Süße, mach dir keine Sorgen. Ich lasse gar nicht zu, das sie dich in ein Flugzeug zerren, und du von uns genommen wirst! Mach dir keinen Kopf!" ich nickte leicht. Dad setzte sich zu uns. Und ich kuschelte mich an Pepper.

Meine Augen waren geschlossen, und ich drohte jede Sekunde in den Schlaf zu driften. ,,Stell dir vor, sie hat gefragt ob ich ihre mum sein kann!" das war Peppers stimme. Sie klang glücklich. Jemand strich über meinen Kopf. ,,Ich Will sie nicht gehen lassen Tony. Sie .. ist wirklich meine Tochter! Ich liebe sie!" ,,Wird sie nicht! Ich verspreche es dir.!" den Rest den sie sprachen verstand ich schon gar nicht mehr, da ich in einen traumlosen schlaf gezogen wurde.

Spiderman FF - Beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt