49.

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Am nächsten morgen musste ich mich erst mal ausgiebig strecken, ich hatte so entspannt geschlafen! Gähnend nahm ich mein Handy, und sah auf die Uhr. ,,Oh Gott!" ich rief Peter an, der abnahm. ,,Hey kleines." ich seufzte leicht. ,,Peter es tut mir so leid!" er lachte leicht. Eigentlich wollte ich um neun bei ihm sein, doch jetzt war es schon zwölf. ,,Alles gut Schatz. Ich hatte mir sorgen gemacht, und deinen Dad angerufen. Er hat mir ein wunderschönes Bild geschickt!" er lachte. Oh Gott Dad! ,,Ich werde in ein paar Minuten eh abgeholt. Sie haben die Op vorgezogen!" er sprach total entspannt, doch ich stand sofort auf. ,,Ich bin auf dem Weg!" ich lieg ins Bad, und suchte meine Klamotten an. ,,Schatz! Die Op wird Stunden gehen! Sie sagen ich werde ungefähr um 23 Uhr durch sein! Mach einen Tag Pause, und besuche mich morgen früh okay ?" ich seufzte. ,,Schatz bitte!" ich nickte. ,,Okay. Kannst du mir schreiben? Wenn du wieder wach bist?" ,,natürlich mach ich das. Ich liebe dich Allison! Mach dir einen entspannten Tag ja?" ich lachte. ,,Ich werde mit pausenlos sorgen um dich machen Peter!" er seufzte. ,,Dann mach dir sorgen um mich, und mach was entspanntes ok?" ich schmunzelte. ,,Ich liebe dich Peter !" ,,Ich dich auch.. wir hören uns später ja?" ich nickte leicht, und erwiderte es mit einem ja, als ich merkte das er mich nicht sah. Er legte auf, und ich ging langsam ins Wohnzimmer. Mein Magen knurrte, so das ich mir das Essen von gestern Warm machte und es Ass. Nebenbei schrieb ich mit MJ, und überlegte mir was ich machen könnte. Fürs spazieren gehen war ich grade wirklich nicht in Stimmung, und mum und Dad waren beide weg. Aber ich könnte mum eigentlich bei der Arbeit besuchen. Also fragte ich Jarvis wo mum grade war, und erfuhr das sie unten in ihrem Büro war. Ich ging in die Küche, und machte ihr ein Sandwich mit allem drum und dran. Käse, Salat, Schinken, Gurke, Tomate und Soße. Alles was sie liebte. Dazu nahm ich eine kalte Flasche Zitronen Wasser, und fuhr einige Stockwerke runter in die Etage mit Mums Büro. Ich ging auf den Theresen zu, an dem Tanja, mums Assistentin saß und arbeitete. ,,Hallo Tanja, ist meine mum allein?" sie nickte, und so ging ich den Flur weiter, und klopfte an der Tür. ,,Herein?" sie klang etwas gestresst, und ich fragte mich ob ich sie jetzt nerven würde, wenn ich zu ihr gehen würde. Ich betrat vorsichtig den Raum, und mum lächelte direkt als sie mich sah. ,,sich hab Dir ein Sandwich mitgebracht!" Sie lachte und grinste. ,,Oh Schatz, ich hab wirklich Bären Hunger! Woher wusstest du das?" ich lächelte. ,,Mama-Tochter-Bindung." ich ging zu ihrem Schreibtisch herüber, und gab ihr das mit liebe zubereitete Sandwich. Sie nahm es dankend entgegen, und biss hinein. ,,Oh wow ally! Das ist das beste was ich je gegessen habe!" ich lachte. ,,schleimi!" sie grinste, und fragte mich wieso ich nicht bei Peter sei. ,,Seine Op wurde vorgezogen, er ist jetzt im Op, bis heute Abend. Ich gehe morgen früh zu ihm." mum nickte, und meinte ich könne solange bleiben wie ich möchte. ,,Kann ich Dir wobei helfen?" sie überlegte kurz, und sah mich dann an. ,,Du könntest mit helfen diese Akten zu sortieren, aber nur wenn du möchtest!" ich nickte, glücklich über die Ablenkung begann ich damit die Akten nach Dstum und Themengebiet zu sortieren. Dies dauerte aber nur ungefähr eine Stunde, und dann war ich fertig. Da es jetzt ungefähr zwei Uhr war, ging ich nach unten um etwas zu kochen. Dad wollte so gerne mal wieder Nudeln essen, also tat ich ihm den Gefallen. Pünktlich um Drei Uhr hatte ich das Essen auf den Tisch gestellt, und Mum und Dad geschrieben. Beide kamen gleichzeitig mit dem Aufzug, und lächelten mir zu. Ich sah sie verwirrt an. ,,wieso grinst ihr so?" Dad ging um mich herum, um sich an meine rechte Seite zusetzen, und küsste meinen Kopf ,,wir lächeln, weil wir dich haben!" ich grinste. Mum setzte sich rechts neben mich. Und wir aßen zusammen. Dad erzählte von seinem Tag, bei den avengers, und mum von ihrer Arbeit. Lächelnd betrachtete ich dieses Bild. Ich saß an der Stirn des Tisches, und mum und Dad rechts von mir. Das ich richtig mit der Familie Ass, kannte ich vor Tony und Pepper nicht. Nur mit meinem Bruder. Aiden. Ich vermisste ihn sehr. Letztes Mal habe ich ihn Weihnachten gesehen, als ich nach Kalifornien geflogen war. Doch dieses Jahr würde ich das nicht mehr tun. ,,Kann Aiden mich besuchen kommen?" ich hatte gar nicht bemerkt das sie mitten im Gespräch waren. Sie sahen mich an, und waren scheinbar etwas verwirrt, das ich aufeinmal von meiner alten Familie sprach. Denn ich hatte ihnen eigentlich klar gemacht das ich diese Menschen nie wieder sehen wollte! Aber Aiden war mein Bruder, ich liebte ihn, und würde ihn gerne sehen!
,,natürlich Schätzchen! Du kannst ihn einladen, wenn de..seine Eltern da nichts gegen haben." ich lächelte leicht, und sah mum an. Ich hatte gesagt, das sie jetzt meine Eltern waren, und ich nie mehr als Kind von den Evans in Verbindung gebracht werden wollte. Ich hasste sie mittlerweile einfach zu stark! Ich hasste auch meinen Nachnamen. Ich wollte so gerne Stark heißen! Aber ich hatte das noch nicht abgesprochen ich glaube das geht auch erst, wenn ich achtzehn Jahre alt bin, ich weiß es nicht. ,,Ich werde ihn fragen."
,,Ehm.. Dad?" ich sah ihn an, ich hatte Angst, das er das nicht möchte, und ich somit immer Evans heißen würde. ,,Ja ?" ich stockte leicht. ,,Kann.. also. Darf ich.. vielleicht. Naja..." mum und Dad sahen sich an. ,,Kleines. Hol tief Luft. Was möchtest du mich fragen?" ich sah Dad an. ,,Ich möchte euren Nachnamen. Ich möchte auch Stark heißen. Ich will.. komplett sein." Dad lachte. ,,Und davor hattest du Angst? Angst das ich nein sage? Allison Morgan stark hört sich fantastisch an? Oder Pepper?" ,,Absolut!" ich war unendlich erleichtert! Bald wäre mein Leben absolut perfekt! ,,Danke!" Dad lächelte, und half Pepper und mir beim abräumen.

Spiderman FF - Beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt