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Der letzte Tag auf den Bahamas war bereits fast vorbei , und wir aßen ein letztes Mal in einem schönen Restaurant. Gleich würden wir zurück auf die Yacht gehen, und heim fahren. Mum und Dad würden morgen dann mit einem Flugzeug wieder nach New York fliegen. Peter hatte einen arm um mich gelegt, und küsste meinen Kopf. Ich sah auf die Uhr und seufzte. ,,Peter, wir müssen los." er nickte und stand auf. Wir drückten meine Eltern und verabschiedeten uns, bevor wir uns Richtung bot aufmachten. Lächelnd verschränkte ich unsere Finger, und sah zu ihm auf. Er lächelte und legte seinen Kopf schief. ,,alles gut?" ich nickte und zog ihn mit. ,,bald ist unser Urlaub vorbei?" er schmunzelte leicht, und nickte. ,,Ja. Aber er war ja auch wunderschön!" ich nickte. Tatsächlich war dieser Urlaub das schönste was ich mit Peter erlebt habe. Oder allgemein das schönste. Wir sind uns so viel näher gekommen, wir waren wirklich ein Herz und eine Seele. Niemand konnte uns etwas anhaben. Auf dem Schiff angekommen, gingen wir auch schon fast direkt schlafen. Denn es war ein sehr anstrengender Tag. Wir waren noch alle gemeinsam tauchen gewesen, und haben sogar Delphine gesehen. Das war wirklich ein krasses Erlebnis! Wir duschten noch einmal schnell zusammen, und legten uns dann zusammen ins Bett. Peter legte einen arm um mich, und küsste meinen Kopf, bevor wir einschliefen.

Die restliche fahrt verlief relativ ereignislos. Außer das Peter einmal meinte, es wäre lustig bei voller Fahrt ins Wasser zu fallen. Ich hatte mir solche Sorgen gemacht. Ich war total aufgelöst als der Captain ihn endlich wieder an Board holte. Den gesamten Tag hatte ich nicht mehr mit ihm gesprochen, da er das alles total witzig fande. Wir kamen nachts kn New York an, und so hatten wir eine wunderbare Aussicht auf die schönen Lichter New Yorks. Peter schlief, und so weckte ich ihn. Das ,,Parken" des Schiffes erwies sich als etwas schwierig, doch am Ende hatten wir es geschafft, und konnten das bot verlassen. Happy stand bereits bereit mit Dad und empfing uns. Lächelnd sah ich Dad an, ich ging zu ihm und drückte ihn an mich. ,,Dad!" auch er drückte mich, und freute sich mich wieder zu sehen. ,,Kommt. Steigt ein wir fahren nachhause!" das ließen wir uns nicht zweimal sagen, und fuhren dann heim. Mum schlief schon, also gingen Peter und ich ebenfalls ins Bett. Peter schien sowieso schon während des Laufens einzuschlafen. Schmunzelnd legte ich mich zu ihm, küsste seine Wange und schlief ebenfalls ein.

So schön der Urlaub auch war, zuhause schlief es sich doch am allerbesten! Peter war bereits wach, da er nicht mehr neben mir lag. Ich sah auf meinen Wecker, der mit den 26.07.2019 anzeigte. Peter hat in 25 Tagen Geburtstag! Er und in genau einer Woche ist mein erster Tag bei Stark industries. Ich stand auf, und zog mich an um etwas essen zu gehen. Doch Peter war auch nicht im Wohnzimmer.
A: Peter? Bist du okay?"
Mein Frühstück viel auf einfache Cornflakes mit Milch, und einen Kakao. Da ich alleine war, schaute ich etwas YouTube nebenbei. Nach dem ich mein Frühstück verputzt hatte, räumte ich auf und stellte mich an die fensterfront. Es schüttete aus Eimern, und außer Hunderter Regenschirmen sah ich nichts auf den Straßen New Yorks. Ich zog mit meinen Regenmantel an, der traditionell gelb war, und schnappte mir zusätzlich meinen Regenschirm und ging auf die Straßen New Yorks. Wenn ich schon nichts zutun hatte, könnte ich auch einkaufen gehen. Der Supermarkt war etwa zehn Minuten entfernt, also war ich schnell dort angekommen. Ich legte meinen Schirm min den Einkaufswagen, und ging dann die Gänge entlang. So wirklich was brauchen taten wir nicht, also kaufte ich nur sowas wie Nudeln, und Süßigkeiten. Mit einer tütete bepackt ging ich dann wieder auf die Straße. Der wund würde immer stärker und ich hatte Mühe meinen Schirm festzuhalten. Da ich ja noch eine Jacke trug, schloss ich ihn, und wollte grade weiter gehen, als ein Stuhl von einem Geschäft auf mich zu flog. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, traf mich der Stuhl an Brust und Kopf, und riss mich zu Boden. Meine Sicht war verschwommen und ich blickte umher. Ich kniff mehrmals meine Augen zusammen, und legte meine Hand an meine Stirn. Ich keuchte, entfernte sie und sah sie an. ,,Shit" murmelte ich. Ich versuchte mich aufzurappeln und schaffte es tatsächlich in ein kleines Café zu gehen. Es war überfüllt mit Menschen Dir Schutz suchten. Ich nahm mein Handy und rief mum an. ,,Mum?" ich hatte extreme Kopfschmerzen bekommen. ,,Kannst du mich abholen ? Ich glaube ich muss ins Krankenhaus.." mir war kotz übel. Hatte ich jetzt eine Gehirnerschütterung? Das darf einfach nicht wahr sein. ,,Ja, danke ich warte." wenig später betrat mum das kleine Café, und kam auf mich zu. In der Zeit hatte ich mich sogar übergeben müssen, und einige Menschen saßen um mich rum, da sie befürchteten das ich umkippen könnte. Mum bedankte sich und brachte mich mit Happy Hilfe ins Auto. ,,Ich wollte nur einkaufen" murmelte ich, als mum mir half den anschnallen zu befestigen. ,,du kannst doch nicht bei so einem Wetter rausgehen! Dein Dad hat sich sorgen gemacht. Nicht mal eine Nachricht hast du hinterlassen!" sie war aufgebracht, und auch ängstlich. Das merkte man. ,,Es tut mir leid mum!"

Im Krankenhaus angekommen mussten wir ungefähr zehn Minuten warten, da ich mich auch übergeben hatte würde ein MRT gemacht welches unauffällig war. Die Wunde wurde geklebt und ich durfte wieder heim gehen. Mum setzte mich auf die Couch, und ich lächelte sie an. ,,danke Mummy." sie gab mir ein Glas Wasser, und setzte sich neben mich. ,,Weißt du was mit Peter ist?" mum nickte, und erklärte mir das er in der Stadt ist und sich um die Menschen kümmerte. Ihm selbst ging es gut!

Spiderman FF - Beendet Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt