Peter und ich liefen durch Hamburg und er zeigte mir alles was er bis jetzt hier gesehen hatte. Ich selbst war noch nie in Hamburg. Früher hatte ich in Berlin gelebt und es war so schön wieder in Deutschland zu sein. Ich spreche beide Sprachen fließend. Englisch und Deutsch. Wir stellten uns beim Becker an, und ich erklärte Peter was er sagen sollte. ,,Guten Tag!" er wiederholte es ,,Ich hätte gerne" er sah mich verwirrt an. ,,Was?" ich lachte. ,,Ich hätte gerne." er wiederholte es ,,Ein Franzbrötchen" Peter sah mich verstört an. ,,Fantchbööötchen" ich lachte. ,,nein!" ,,Ach komm schon!"
,,Guten Tag, ich hätte gerne ein franzbrötchen!" Peter wiederholte meinen Satz, und ich nickte. Selbstsicher stellte er sich an die Theke und bestellte. Die Frau gab ihm sogar was er wollte, obwohl sogar ich ihn kaum verstanden hatte." ,,Danke!" sagte er übertrieben laut und nahm sein franzbrötchen. Wir verließen den Laden, und teilten es uns. Wir setzten uns gemeinsam an die Alster und sahen aufs Wasser. Peter hatte einen arm um mich gelegt und lächelte. ,,Ich bin der glücklichste Mensch der Welt." ich sah ihn an und schmunzelte. ,,Ich auch." er Küsste meine kopf und lächelte. Zum Abend hin ging es mir nicht mehr ganz so gut, weswegen wir entschlossen hatten im Hotel zu bleiben. Die Übelkeit war nicht besser geworden. Ich übergab mich in die Toilette, während Peter mir einen provisorischen Zopf band, und mir ein Tuch gab. Ich seufzte und wischte mir den Mund ab. Er half mir beim aufstehen, und spülte ab. Ich wusch meinen Mund und sah ihn an. ,,das geht seit Wochen so..." ich setzte mich aufs Bett und kuschelte mich an ihn. Peter strich über meinen Kopf. ,,Morgen kannst du dich den ganzen Tag ausruhen, ich komme abends wieder zu Dir. Aber wenn irgendwas ist, rufst du mich an okay?" ich lächelte sanft und nickte. ,,natürlich Schatz!" er legte mich hin, und kuschelte mich, bis ich einschlief. Diese Nacht war die beste seit Peter weg war! Endlich konnte ich ihn wieder kuscheln. Viele verstanden nicht wie sehr ich ihm vermissen konnte. Und das er ja nicht aus der Welt sei! Aber am glücklichsten war ich neunmal, mit ihm an meiner Seite. Am nächsten morgen küsste Peter meinen Kopf, und verabschiedete sich. Ich drehte mich dann noch mal um, um weiter zu schlafen. Gegen sechstens Uhr entschied ich mich dann dafür etwas spazieren zu gehen, das würde mir und der kleinen motte sicherlich gut tun! Ich kam an einem Baby Geschäft vorbei, und betrat es. Es gab so viele wunderschöne Outfits und Sachen, ich würde bestimmt mein gesamtes Erspartes nur für Kleidung ausgeben. Ich sah eine unglaublich süße Spieluhr. Es war ein Hasen Kopf, dessen Körper aus einem knistertuch bestand, seine Ohren könnten ebenfalls knistern. Ich nahm sie, und kaufte sie. Gegen achtzehn Uhr ging ich dann langsam wieder Richtung Hotel, denn Peter würde bald kommen, und dann wollten wir noch einmal essen gehen, da ich morgen schon wieder heimreisen würde. Peter und ich trafen uns in der Lobby, er redete mit einem Mann. ,,Allison!" ich sah beide an, und lächelte. ,,hallo." sagte ich höflich. ,,Das ist meine Verlobte Allison." der Mann sah mich lächelnd an ,,Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs.!" ich war etwas verwirrt, doch bedankte mich bei ihm. Der Mann verschwand und ich sah Peter an. ,,Er hat mich ausgefragt wieso ich so glücklich bin ich... bin einfach so stolz!" ich schmunzelte. ,,ich hab dich gar nichts gesgat. Aber Schatz ich bin in der sechsten Woche. Das ist noch total früh. Wir.. wissen doch nicht mal ob das Herz schlägt! Lass uns bitte warten bis... es etwas sicherer ist. Du kannst es May sagen ja?" erblickte und drückte mich. ,,Das Herz wird schlagen!" ich lächelte. ,,Das weiß ich doch!" wir gingen hinauf ins Zimmer und ich zog die kleine Spieluhr auf. ,,Die hab ich gesehen und musste sie kaufen. Ich dachte Wir könnten ihm oder ihr das jeden Abend Vorspielen!" Peter lächelte und nickte. ,,Das ist eine schöne Idee!" wir setzten uns in ein Restaurant, doch ich bestellte nur ein Wasser, da ich absolut nichts essen konnte. Peter sah mich an, und bot mir eine Pommes an, die ich ablehnte. Ehrlich gesgat hatte ich auch Angst auf dem Flughafen alles wieder aus zu spucken. Ich betrachtete Peter genau, und musste leicht lächeln. Peter hatte sich kaum verändert in den drei Jahren. Er war zwar reifer und erwachsener geworden. Aber immer noch mein süßer Peter. Ich war von dem Tag schon ganz müde, und hatte gar keine Lust zu fliegen. Am liebsten würde ich Peter wieder direkt mitnehmen.,,Schreib mir wenn du gelandet bist ja?" ich nickte müde, und lächelte. ,,Ich liebe dich ally!" ,,Ich dich auch Peter!" ich küsste ihn sanft, und ging zum Sicherheits Check in.
In New York abgenommen holte Dad mich ab. Müde nahm ich ihn in arm. ,,Ich konnte überhaupt nicht schlafen daddy. Ich bin so müde!" Dad drückte mich, und lenkte mich dann Richtung Ausgang.
Zuhaude angekommen Aß ich eine Kleinigkeit und legte mich dann schlafen, dank Zeitverschiebung war es hier 18 Uhr abends.
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Spiderman FF - Beendet
AksiBeendet! Ausschnitt : Sein Atem ging leicht schneller. Ich versuchte es ein weiteres Mal, diesmal hielt er mich nicht auf. Ich zog seine Maske leicht hoch, über sein Kinn. Dann über seinen Mund. Er wollte nicht das ich wusste wer er war. Ich müsste...